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Haupt-FRN-Server wieder Online — 3 Kommentare

  1. Wie im unteren Teil des Beitrages zu lesen, ist die erste Hürde genommen und der Haupt-FRN-Server frn.wasnlos.ch ist wieder Online.

    Ganz herzlichen Dank geht an Dirk und Rigo

    Die Benutzer dieser Plattform möchte ich bitten sich zu achten wie “flüssig” die Modulation bei Ihnen ankommt, und dies mir auf einem der vielen Wege mitzuteilen.
    Den mit dem alten Server beobachtet ich selbst häufige kurze “ruckler” während jemand am sprechen war. Zusätzlich wechselte das Icon der sprechenden Station häufig zwischen rot und grün, dies obwohl die Gegenstation flüssig sprach.

    Vielen Dank im voraus allen helfenden.

  2. Seit fünf Tagen läuft der FRN-Server bereits auf Dirk’s und Rigo’s Server, seit dem höre und beobachte ich vermehrt QSO’s auf unserer Plattform. Dabei sind mir solche Phänomene wie im letzten Kommentar beschrieben nicht mehr aufgefallen.
    Das ganze läuft um Welten besser als mit meinem angemieteten Windows-Server für Euro 36.– pro Monat :-(
    Die Konsequenz daraus war mir schnell klar, weshalb ich gestern den Vertrag mit dem Anbieter meines Windows-Servers kündigte. Ich hatte Glück das gestern noch der alte Monat war ;-) So läuft der Vertrag am 10. August 2018 aus !

    Da ich unseren FRN-Server nicht auf unbestimmte Zeit auf Dirk’s und Rigo’s kosten betreiben möchte, war es deshalb an der Zeit mich nach einem Ersatzanbieter von Servern um zu sehen.
    Dank Dirk’s Java-FRN-Server muss es auch kein Server mit Windows mehr sein, was sich im Preis auch niederschlagen wird.
    Schön wäre es schon wenn der neue Server auch unter einer schweizer IP laufen würde.
    Obwohl mir Dirk bereits vor Tagen gesagt hat das er in Deutschland einen Anbieter kennt der für ca. Euro 6.– pro Monat Root-Server anbietet, machte ich mich erstmal auf die suche in der Schweiz.

    Der Anbieter Hoststar, auf welchem diese WEB-Seite gehostet wird, bietet für kleines Geld das hier an. Da mir die grösse des Arbeitsspeichers bei allen drei Angeboten als niedrig erschien, sollte ein Anruf auf die Hotline Klarheit bringen. Auch der Servicetechniker meinte das die beiden billigeren Angeboten für mein vorhaben wohl sehr knapp wären. Und das teuereste wollte ich wiederum nicht wegen des Preises.

    Bei Hosttech gibt es diese Angebote. Aber da bin ich für einen Server mit 8 GB RAM auch wieder bei gut sFr. 40.– pro Monat. Das ist mir für einen Linux Server zuviel, da ich weiss das es in anderen Ländern auch preisgünstiger geht.
    Bei den Preisen in der Schweiz verzichte ich liebend gerne auf eine schweizer IP.

    Also Griff ich auf die Empfehlung von Dirk zurück, und füllte heute morgen früh das Bestellformular aus. Da ich eine monatliche Rechnung und Kündigungsfrist wünschte, erhöhte sich der Preis geringfügig auf Euro 8.14 (inkl. Schweizer Mehrwertsteuer) pro Monat.
    Als ich um kurz nach 9 Uhr nach Hause kam, machte mich der Anbieter darauf aufmerksam das ich eine falsche Telefonnummer für die Validierung angegeben hätte. Der Fehler war mir schnell klar, den als ich bei den Adressdaten das Land auf “Switzerland” geändert hatte, entging mir das bei der Telefonnummer noch immer die internationale Vorwahl +49 stand. Aber mit einer korrigierenden Antwort konnte dieser Fehler behoben werden, und ich erhielt um 13 Uhr den Valdierungsanruf ;-)
    Seit 14 Uhr wäre der Server bereit um konfiguriert zu werden :lol:
    Da ich mich aber erst mit den neuen Einstellungspanel befassen muss, und ich auf dem Betriebssystem Linux ein blutiger Anfänger bin, werden noch Tage wenn nicht Wochen vergehen ;-)

    Ein weiteres Dankeschön an Dirk für seine Empfehlung :-P

  3. Bereits gestern Abend erhielt ich von Dirk um kurz vor 22 Uhr einen Anruf.
    War ja klar das ausgerechnet dann auch noch meine FritzBox zu Hause auf die Idee kam einen Firmware-Upgrade durchzuführen, sodass IP-mässig für kurze Zeit absolut nix mehr ging :twisted:
    Nachdem die FritzBox neu gestartet hatte, klappte auch der Rückruf an Dirk. Auch den Zugang mittels Remotesoftware konnte ich dem Dirk zur Verfügung stellen.
    So ging es dann los, während Dirk eine Einstellungen nach der anderen tätigte, konnte ich das ganze mitverfolgen, und mir nebenbei Notizen machen, oder ihn gleich fragen was der betreffende Befehl bewirkt.
    In dieser Nachtsession ging es hauptsächlich darum ein gescheites Linux in Form des Debian Stretch auf dem Server zu installieren, die verschiedenen Dienste auf andere Ports zu legen, den User root zu “sperren” und stattdessen einen eigenen User anzulegen, sowie natürlich noch eine Testinstallation eines weiteren Java-FRN-Server’s soweit zum laufen zu kriegen.
    Gegen 1 Uhr waren diese Aufgaben erfüllt, und ich erstellte noch den ersten Snapshot, welcher dazu dient das ganze bei einem allfälligen Systemcrash wieder auf diesen Stand zu bringen, ohne das ganze erneut durchspielen zu müssen.

    Nachmittags ab 14 Uhr folgte dann die nächste Session, in der es darum ging weitere Schutzmechanismen gegen Angriffe von aussen zu konfigurieren. Dazu wurden in den IPTABLES einige Anpassungen vorgenommen, damit der Server nur noch auf Anfragen weniger Ports reagiert. Und diese bei Attacken auch für eine gewisse Zeit “ruhig gestellt” werden.

    Womit der neu Server nun bereits voll funktionsfähig läuft, und ich mit dem Test-FRN-Server noch weitere Test’s machen kann.
    Der produktive FRN-Server frn.wasnlos.ch bleibt dabei noch auf Dirk’s und Rigo’s Server !

    Besten Dank an Dirk, ohne dessen Hilfe ich mit dem Linux wohl noch Wochen am “kämpfen” gewesen wäre, um soweit zu kommen.