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Freifunk WiFi im Schopf — 4 Kommentare

  1. Wie ich bereits am Ende des Beitrages geschrieben habe, ist die Sendung seit letztem Samstag auch als MP3 downloadbar.
    Zusätzlich sind im Artikel zur Sendung viele Links abrufbar, um sich mit dem Thema auseinandersetzten zu können, und damit interessierte nachschlagen können von was wir da geredet haben ;-)

  2. Hier übernimmt seit heute, der von Venty an mich geschenkte “TP-Link WR1043ND v5″ den Betrieb als Freifunkrouter unter dem Namen ff3l-schopf-vpn (entgegen dem nachfolgenden Bild) :

    Das Geschenk in Form eines 'Freifunk-Routers' TP-LINK TL-WR1043N

    Bei einem eventuellen weiteren Ausbau kann dieser auch als ‘Offloader’ herangezogen werden, da er Hardware mässig gut bestückt ist, und bei mir zu Hause bis anhin seine Kapazitäten unter Beweis stellte.

    Den bisher hier eingesetzten “TP-Link MR3020 V.1″ Freifunkrouter hab ich mal mit zu mir mitgenommen, bin aber noch nicht im klaren wo dieser dann weiter eingesetzt wird. Da er als eigenständiger Freifunkrouter, der alles selbst erledigen muss, doch arg an seine Hadwareseitigen grenzen kommt ;-)

  3. Ab sofort hängt im “Schopf” draussen am Mast der Satellitenschüssel ein neuer TP-Link CPE210 V3 :

    Eindeutiges Indiez das es sich bei einem TP-Link CPE210 um V3 handelt, auf der Seite der Schachtel sieht man ein Abbild nur einer Ethernet-Schnittstelle

    Unter dem Namen ff3l-schopf-01 nutzt dieser den TL-WR1043ND v5 als “Offloader”, und “leuchtet” Richtung Lufingen das Freifunk WiFi aus.

  4. Bereits gestern Samstag führte mich mein Weg auf den “Büliberg”, bei schönem Wetter hatte ich mir vorgenommen den neuen TP-Link CPE210 V3 im “Schopf” zu testen. Daher msuchte ich mir auf den “Büliberg” mit meinem Traktor und dem Funkanhänger ein Plätzchen von welchem ich Sichtverbindung zum “Schopf” hinunter hatte.
    Schliesslich fand ich eines, wo ich zwar die Funkantenn auf den Mast “pfropfte”, aber wichtiger war mir auch mein TP-Link CPE210 V1.1 den ich auch am Funkmast hatte Richtung “Schopf” auszurichten.
    Noch nicht mal fertig damit, fuhr bereits Turi heran.
    So konnte wir die ersten Test’s machen die leider noch nicht allzuviel an Verbindungsqualität hergaben, leider nur zwischen 5 bis 17 Prozent :-(
    Dies wohl aus dem Grund das Turi seinen CPE201 am Mast bereits mehr Richtung Lufingen gedreht hatte, und wohl wieder rückgängig gemacht werden muss.

    Also wurde erst mal grilliert :lol:

    Um ca 19 Uhr bestiegen wir beide Turi’s Kutsche.
    Turi hatte heute bereits eine neue FritzBox 6890 aufgetrieben, da das Model 6842 leider in der letzten Zeit alle 3 Tage wegen Totalversagen von WiFi, LAN und Mobilenetzanbindung, neu gestartet werden musste.
    Eigentlich hätte das alles nicht allzulange dauern sollen, den eigentlich kann man die Konfiguration der FritzBox speichern, und auf einer anderen wieder restoren.
    Soweit hat das auch funktioniert, Nur leider funktionierte danach die ganze “Freifunk” Sache nicht mehr richtig :cry:
    So wurde hin und her probiert bis wir schliesslich die Sommerzeit umstellung noch mitbekamen, und herausfanden das bei dem FritzBox Gastzugang der Filter nicht richtig übernommen wurde 8-O
    So brachte mich Turi wieder rauf zu meinem Anhänger, und ging nach Hause ins Bett, was ich auch tat.

    Heute morgen dann die nächsten Test’s wegen der “Freifunk”-Geschwindigkeit.
    Als erstes ein Snapshot aus der Freifunk-Map, in dem im rot umrandeten Teil die Verbindungsqualität sowie die Distanz entnehmen kann :

    Freifunk-Map am Sonntag den 31.03.2019 um 08:15 Uhr, mit einer Verbindungsqualität von 71 bis 76 Prozent

    Danach folgte noch ein Speedtest :

    Speedtest über Freifunk vom 'Büliberg' zum Schopf am 31.03.2019 um 08:24 Uhr

    Den wir um 11:36 Uhr nocheinmal wiederholten :

    Speedtest über Freifung vom 'Büliberg' zum Schopf am 31.03.2019 um 11:36 Uhr

    Das sind Werte die ich auch erhoffte hatte, und mit der es sich hier oben nun gut arbeiten und diesen Kommentar schreiben liessen.