Der Gateway Mattwil (TG) kann auf Kanal 13 mit CTCSS 71.9 ‘connected’ werden.
Besten Dank an Andreas (GoGo 75), und viel Spass !
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Leider klappte es im Oktober nicht eine Anschlussstelle an die Stelle im Berner-Jura zu finden, weshalb ich mich eine Woche vor Ende Oktober für das Angebot meiner Schwester entschied.
Den Sie hatte mir angeboten bevor ich irgendwo auf der Strasse in meinem Funkanhänger leben müsse, könne ich in Ihr „Häxehüsli“ in Blausee-Mitholz kommen.
So packte ich am 28. und 29. Oktober meine 7 Sachen zusammen, auch wenn ich wegen der arbeiten an der Freileitung immer mal wieder ausgebremst wurde.
Am 30. Oktober war um 8 Uhr morgens mein Zügelzug bereit :
In der Hoffnung das der Nebel nicht noch dichter wurde, ging es mit meinem Gespann erst mal tüchtig den Chasseral hoch Richtung Mörigenberg, wo der Nebel sich verzogen hatte, und ich noch das letzte Foto knipste, vom Tal in welchem ich das letzte halbe Jahr verbrachte :
Schliesslich über den Chasseral, und auf der anderen Seite mit angezogener Wagenbremse langsam wieder runter, durch La Neuveville ins Seeland.
Weiter über Erlach, Kerzers, Laupen, Mittelhäusern, Niedermuhlern, Riggisberg, Wattenwil, Wimmis, bis ich um ca. 17 Uhr beim „Häxehüsli“ in Blausee-Mitholz eintraf.
Natürlich war ich froh auch diese lange Reise mit meinem Oldtimer ohne verkehrstechnischen Probleme oder Ausfall überstanden zu haben 😆
Auch wenn dieses ‚Hexenhäuschen‘ nebst einem kleinen 00-Kabinett (aber mit Wasserklosett), nur noch eine Küche :
… und einen weiteren Raum, den ich als Wohnzimmer, Büro, und Schlafraum nutze :
… bin ich doch froh nicht in meinem Funkanhänger leben zu müssen.
Daher Danke an meine Schwester für Ihr Angebot.
Für Kollegen alle Bilder und Video’s von meinen Aufenthalt im Jahr 2019 & 2020 auf dem Graffenrieder.
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Die Alpsaison mit den Tieren ging am Freitag 4. Oktober 2019 zu Ende, als die restlichen über 100 Kälber von den verschiedenen Bauern von der Alp Graffenrieder abholten.
Unsere Milchkühe wurden bereits Ende August ins Tal gebracht.
Da ich für die Berichterstattung auf dieser WEB-Seite kaum Zeit fand, möchte ich in diesem Beitrag nachträglich noch auf einige „Highlights“ eingehen.
Zu meinen Aufgaben zählte unter anderem das holen der Milchkühe von einer der Weiden in den Stall, damit sie vom Älpler (Meinrad) im Stall in die Baren gesperrt werden konnten, um anschliessend gemolken zu werden. Dies stand täglich zweimal auf dem Programm, sowohl am morgen wie auch am späteren Nachmittag.
Wenn ich vom Stall losging rief Meinrad jeweils den Kühen, und ich war gespannt ob sie wie im folgenden Video selbst kommen :
oder ob ich, wie meist am morgen früh, die Kühe zu Fuss von der Weide in den Stall treiben müsste.
Sehr wahrscheinlich war es eben am morgen noch zu dunkel, und die Kühe fanden den Weg nicht 😉
Doch nicht immer war das Wetter so herrlich wie in den letzten beiden Video’s, so das ich in Regenmontur die Kühe holen musste, und danach froh war aus dem Stall hinaus dem Regenwetter zu zusehen :
Anfang Juli 2019 wurde schliesslich auch die Heuwiese im ‚unteren Graffenrieder‘ gemäht, sodass Meinrad mit meinem Bührer das Ballenförderband im ‚oberen Graffenrieder‘ um den Stall herum bereitstellen musste :
Des weiteren war ich auch zuständig auf dem Feldweg zum ‚unteren Graffenrieder‘ die Schlaglöcher auszubessern, was nicht immer einfach war wenn dort noch Rinder waren 😉
Immer wieder genoss ich es wenn die ‚brave Rinderherde‘ gleich vis-a-vis vom ‚unteren Graffenrieder‘ auf der Weide war. Nicht nur das einem das bimmeln ihrer Glocken weckte wenn sie morgens am Brunnen ihren Durst stillen kamen.
Naja und da versuchte ich mal eine neue Sportart, nämlich Kälber-Wasserball 😉
Allerdings erstaunte es die Kälber mehr, als das sie wirklich spielten :
Am 8. August als ich die Milchkühe von der Weide in den Stall treiben wollte, bemerkte ich weit unten noch eine liegende Kuh, also ging ich runter und näherte mich von vorne der Kuh. Schliesslich stand sie auf, und als ich hinter sie trat, bemerkte ich das da hinten was rausguckte. Mit dem PMR-Funkgerät informierte ich Meinrad das ich eine Kalbende Kuh aufgescheucht hätte, und das ich wohl länger bräuchte bis ich wieder in den Stall zurückkommen würde.
Bis Meinrad bei uns war, hatte ich meinen Job als Geburtshelfer bereits erledigt.
Wir entschieden das Kalb und die Kuh den Hang hinauf auf eine ebenere Fläche zu bringen, bevor wir uns dem melken zuwandten.
Nach dem melken schnappte Meinrad das ‚Kälbertaxi‘ (Schiebkarre mit Stroh), und wir machten uns zu Kuh und Kalb, und zügelten die beiden auf den ‚Kälberbunget‘.
Da es gegen Ende August bereits wieder kühler wurde, und im ‚unteren Graffenrieder‘ der Holzvorrat aufgebraucht war, war ich froh als meine Schwester mit Ihrem Mann Heinz Ihren Besuch ankündigte. Sie begannen mit dem Holzsägen im ‚oberen Graffenrieder‘, damit wir unten wieder heizen konnten.
Als Sie wieder gegangen waren erhielt ich schliesslich eine Brennholzfrässe aus dem Tal geliefert, und konnte so den Rest des Holzes bequem zersägen, und in den ‚unteren Graffenrieder‘ führen.
Nachdem unsere Milchkühe ins Tal geführt waren, erstellte ich am 27.08.2019 mal wieder ein Kameraschwenk im ‚oberen Graffenrieder‘ :
Und schliesslich am 14.10.2019 noch ein Kameraschwenk beim ‚oberen Graffenrieder‘, in herbstlichem Kleid.
Noch ein paar Bilder von der wirklich schönen Gegend hier :
Hab mit meiner Entscheidung hier hin zu gehen nichts zu bereuen, habe für’s Leben wieder viel, vor allem Dank Meinrad gelernt.
Dafür möchte ich Ihm ganz herzlich Danken.
Jetzt bleibt mir, eine neue Arbeit und bleibe zu finden, und hoffe das ich abermals etwas passendes finden werde.
Für Kollegen alle Bilder und Video’s von meinen Aufenthalten im Jahr 2019 & 2020 auf dem Graffenrieder.
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Zum Abschluss meines 1-wöchentlichen Aufenthaltes im Talbetrieb meines Arbeitgebers, ging es heute über Mittag mit Meinrad an die Viehshow nach Tavannes.
Letztes Jahr holte das Hospice Le Pré aux Boef, mein Arbeitgeber, an diesem Anlass mit der Kuh „Diva“ auch einen Preis.
Nach dem eintreffen suchten wir erst mal unsere Vorgesetze, welche bereits einige Stunden vor uns mit 3 gestylten Kühe an diesen Anlass ging. Nachdem wir Sie gefunden hatten, entschieden Meinrad und ich, unser Mittagessen einzunehmen. Danach war für mich Zeit durch die Reihen zu gehen um mich ein wenig umzusehen.
Dabei erfreute mich das ich auch noch ein paar „richtige“, naturbelassene Kühe erblickte 😉
Da ich noch nie an einer Viehshow war, erstaunten mich zwischendurch die kostümierten Rinder :
Wobei ich wenig später erfuhr weshalb die Kälber, und die Kinder der Bauern, kostümiert wurden. Den diese werden als Auflockerung zwischen den verschiedenen Kategorien in den Ring gebeten und interviewt. Dabei entstehen immer mal wieder lustige Situationen, wenn die Kälbchen nicht so wollen, wie Ihre jungen Begleiter 😉
Danach war es an der Zeit mit den 3 Milchkühen vom Le Pré aux Boef in den Ring zu gehen, um sie bewerten zu lassen.
Leider wurden dieses Jahr andere Kühe höher bewertet.
Wodurch wir aber bei Zeiten wieder nach Hause konnten, um die anfallenden Stallarbeiten erledigen zu können.
Wie bereits erwähnt war dies das erste mal, das ich an einer öffentlichen Viehshow teilnehmen konnte.
Deshalb Danke für dieses Erlebnis
Für Kollegen noch weitere Bilder und Video’s.
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Bereits vor mehr als einer Woche wusste ich das ich vom Pfingstsamstag bis und mit Pfingstmontag frei habe.
Deshalb nahm ich mir vor mit meinem Bührer und meinem Funkanhänger bei gutem Wetter auf den Chasseral zu fahren, um den teilnehmenden Stationen ein paar Punkte zu verteilen.
Am 5. Juni erhielt ich von Markus (Icemaker 78) eine Anfrage ob man mich besuchen kann, und das er sich für den Pfingstcontest 2019 angemeldet hätte, und weil er in der Region am Campen ist, vom Chasseral daran teilnehmen wird. Auf diese Nachricht freute ich mich umso mehr auf Samstag.
So ging es Sasmstag morgen erst mal noch meine Einkäufe erledigen, und spannte danach meinen Bührer von den Funkanhänger, und belud diesen mit den Sachen die ich benötigte.
Da ich mit Meinrad (Älpler) bereits Anfangs Woche nach einem Weg direkt auf den Chasseral gesucht hatte, der Weg aber mindestens an einem Ort noch mit einer dicken Schneedecke bedeckt war, wusste ich das ich leider erst nach Saint Immier runter fahren musste, um dort dann auf den Chasseral zu fahren.
So fuhr ich um 11:30 Uhr vom Graffenrieder los, und war ca. nach 70 Minuten auf dem Chasseral :
Etwa 50 Meter vor dem Hotel-Chasseral sah ich ein Verbot für Camper und Wohnwagen, etwas verunsichert fuhr ich erst mal auf den nächsten Parkplatz. Noch nicht mal den Motor richtig ausgeschaltet, fuhr neben mir auch Markus (Icemaker 78) mit seinem zwei ein.
Auch er erklärte mir das er vernommen hätte das Campieren hier oben nicht erlaubt sei !
Aber wir wollen eigentlich unserem Hobby nachgehen, was ich nicht als Campen bezeichnen möchte. Auf alle Fälle marschierten wir erst mal Richtung Sendeturm, wo Markus noch SOTA betrieb, während ich einen 360° Kameraschwenk wegen der Aussicht aufnahm :
Natürlich darf auch ein Panoramafoto Richtung Seeland nicht fehlen :
Danach hatte ich erst mal einen Hunger, deshalb spazierte ich zurück zum Restaurant während Markus und sein zwei weiter mit SOTA machten.
Im Restaurant genehmigte ich mir erst mal einen Fleisch-Käseteller, ehe ich meine Funkanlage für den Funkbetrieb vorbereitete :
Danach ging es los, ich bot Markus meine Anlage im Funkanhänger an um am Pfingstcontest teilzunehmen, welches er auch annahm. Und somit die Anlage wieder mal richtig ‚entstaubt‘ wurde.
Muss sagen das der Standort da oben nicht von schlechten Eltern ist, konnten die meisten anderen teilnehmenden sowohl gehört werden, aber auch Sie hörten uns.
Die Zeit verging wie im Flug, wir aber es doch noch schafften um kurz nach 18 Uhr uns nochmals auszuklinken, und im Restaurant unser Abendessen einzunehmen.
Danach holte Markus noch sein laaaanges Mitbringels aus dem Auto, und gab hier oben ein ‚Ständchen‘ :
Da Fotos leider nicht vermitteln können wie das tönt, hier noch ein ein kleines Video :
Danach noch eine Runde CB-Pfingstcontest, bis ich mich um kurz nach 22 Uhr von den beiden hier oben verabschiedete und zurück nach Hause in den Graffenrieder fuhr.
Vom Wetter her ein ganz idealer Tag, auch funkmässig konnten im gegensatz zu den zwei letzten Jahren, diesmal schöne QSO’s ‚gefahren‘ werden.
Vielen Dank den beiden Icemaker’s mit denen ich diesen genialen Tag auf dem Chasseral verbingen durfte.
Für Kollegen noch weitere Bilder und Video’s.
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Nachdem sich die eigenen Tiere vom Hospice Le Pré-aux-Boeufs bereits über eine Woche auf der Alp Graffenrieder eingewöhnen konnten, brachten die letzten beiden Tage verschiedene Landwirte auch Ihre Tiere zur Sömmerung zu uns hoch.
Sodass mittlerweile zwischen 100 und 120 Rindviecher die zahlreichen Weiden vom zuwachsen freihalten, und die feinen Gräser und Kräuter geniessen.
Gerade gestern bei meiner Ausfahrt ins Unterland, als ich in Baldingen auf der Terasse sass, ist mir aufgefallen wie laut es bereits in einem so kleinen Dorf wie Baldingen im gegensatz zur Alp Graffenrieder sein kann 😉
Da hört man das ländliche bimmeln der Kuhglocken, welches mir im ‚unteren Graffenrieder‘ meist zweimal im Tag, das kommen der Rinder ankündigt, welche offenbar einen grossen Durst haben :
Bei dieser Idille kann ich Leute nicht verstehen die das bimmeln per Gericht abstellen wollen.
Ich geniesse es auf alle Fälle 😆
Da mein Bührer Spezial UNM4/10 leider Ende April nach dem er neue Hinterpneu’s erhielt, streikte, erhielt ich von Kollegen einen Deutz-Traktor mit dem ich mein Vorhaben von Baldingen weg zu gehen, somit trotzdem durchziehen konnte (Danke).
Klar war das aber irgendwann, wenn mein Bührer wieder repariert ist, die beiden Traktoren irgendwie wieder zu Ihren Besitzern kommen.
Letzte Woche erfuhr ich das der Älpler wo ich wohne und arbeite, 5 Tage frei für Pfingsten zu gute habe, plante ich die Rückführung für dann.
Doch es kommt anders als man denkt, sodass die Chefin die 5 Tage nicht hintereinander geben konnte, und diese auf das und nächstes Wochenende aufgeteilt wurde.
So plante ich ebenfalls neu, das ganze muss bereits dieses Wochenende erledigt werden.
Bei 4 Tagen frei sollte das auch gehen, so konnte ich mich am Donnerstag (Auffahrt) ausruhen, und die Vorbereitungen treffen, sodass am Freitag morgen der Deutz um 06:24 Uhr bereit vor dem Haus stand :
Um ca. 6:45 Uhr startet ich die ca. 180 Km lange Fahrt nach Flaach im Zürcher Weinland :
Ich nahm wieder die selbe Routenführung wie als ich hier rauf kam.
Das Wetter war herrlich, auch wenn es keine ‚Blueschtfahrt‘ war, bin ich immer wieder fasziniert von den schönen Gegenden die es in der Schweiz gibt. Da lohnt es sich das Traktoren ’nur‘ 25 KmH schnell fahren, da hat man auch Zeit mal links und rechts zu sehen 😉
So ca. um 15:30 Uhr kam ich mit dem Deutz in Flaach an, wo ich winkend begrüsste wurde.
Meine Sachen die ich für die Überführung mitgenommen hatte vom Deutz auf meinen Bührer gepackt, einen Kaffee und ein paar Gespräche später fuhr ich von Flaach Richtung Baldingen.
Den da hab ich bereits etwas vorher angefragt ob das Gästezimmer bereits erstellt sei ?
Was mir bestätigt wurde 😉 (Danke)
Um 18:18 Uhr stand mein rasender Bührer schliesslich in Baldingen auf dem Hausplatz :
Hier wurde ich von Regula, Mira (Hundchen), Thedy, und dem ehemaligen Nachbarn Toni willkommen geheissen.
Und gleich hinter das Haus auf die Terasse gebeten, da die Grilladen bereits ‚reif‘ zum verzehr seien (Danke).
Nach dem feinen Z’nacht noch bei Kaffee zusammen geplaudert, zu dem später auch das Nachbarpaar dazukam, hiess es für mich um 22 Uhr das Gästezimmer aufzusuchen.
Gut geschlafen erwachte ich um kurz vor 6 Uhr, genehmigte mir eine grosse Schogimilch, und ging wie versprochen mit dem Hundchen Gassi. Nachdem ich gemütlich alles wieder gepackt hatte, startet ich um kurz vor 8 Uhr meine ca. 150 Km weite Fahrt zurück in den Berner Jura :
Diesmal machte ich einige Stop’s mehr als gestern, wo ich nur Verpflegungsstop’s einlegte. Den als ich über dem Röstigraben war, musste ich noch einige Besorgungen für die kommende Woche machen. Trotzdem funktionierte auch mit dem Bührer alles reibungslos, sodass dieser um 16:40 Uhr vor dem ‚unteren Graffenrieder‘ auf dem Hausplatz stand :
Bleibt mir nur noch allen Danke zu sagen die mitgeholfen haben, in welcher Art auch immer 😆
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Heute gegen Abend macht mich Thedy auf verschiedene CB-Runden aufmerksam, und da ich frei hatte pflanzte ich die grosse Fiberglasantenne nach dem schlechten Wetter wieder auf den Funkanhänger.
Zuerst versuchte ich auf CB-Kanal 18 FM ob ich von der
Donnerstagsrunde auf CB Kanal 18 FM
http://www.hobbyfunker.ch/donnerstagsrunde.html
etwas empfangen kann ?
Leider vernahm ich nur das Grundrauschen von FM 🙁
Weshalb ich einen Telefonanruf an Thomas (Mech 71) startete, um zu fragen ob die Donnerstagrunde überhaupt stattfindet, und ob Sie bereits laufe ?
Beides bestätigte mir Thomas (Danke)
Tja da ich leider hinter dem Chasseral bin scheint es mit Bodenwellen leider nicht Richtung Innerschweiz zu klappen 🙁
Auch als ich nach 19:30 Uhr versuchte die HB9ID-Funkrunde zu hören, sowohl auf Kanal 1 FM wie auch auf Kanal 3 FM nur das Grundrauschen 🙁
Also versuchte ich den Alexander telefonisch zu erreichen, was aber scheiterte, und ich nur den doofen Combox-Spruch zu hören bekam (man könnte die Combox auch total abschalten !) 😉
Also startete ich ein paar weitere CQ-Aufrufe auf Kanal1 FM, und erhielt das erste mal seit ich bald einen Monat im Berner Jura bin, Antwort vom Zermat 76 (Tinu) 😆
Wir wechselten auf Kanal 2 und führten ein längeres QSO bis wir uns verabschiedeten.
Da ich noch was anderes erledigte, und den Kanal 2 eingestellt liess, kam Tinu (Zermat 76) mit einer weiteren Station (Stefan, Balu 62) wenig später wieder auf diesen Kanal zurück.
Nachdem ich meine andere Arbeit erledigt hatte, und dabei den beiden zugehört hatte, meldete ich mich auch wieder rein.
Später meldeten sich noch weitere Stationen, von denen ich aber nur noch Waterloo 62 und Wolpendinger 62 einigermassen verstehen konnte.
Auch Fleury 71 (Sepp) und Mech 71 (Thomas) meldeten sich noch rein, von denen ich aber von meinem Standort leider absolut nichts hörte 🙁
Hier noch der Auschnitt von meinem Logbuch von diesem Abend :
Auf alle Fälle freute es mich RIESIG das ich endlich von meinem Standort mit ein paar Stationen QSO’s führten konnte, und Danke diesen.
Hab nicht nur dieses Wochenende seit Auffahrt bis Sonntag frei, sondern auch nächstes Wochenende nochmals 3 Tage. Und zwar von Samstag bis und mit Montag, sodass ich mit grösster wahrscheinlichkeit mit meinem Funkanhänger auf den Chasseral rauf gehen werde, um am CB-Pfingstqontest hoffentlich ein paar Punkte verteilen zu können.
Und von dort sind die Bedingungen auch sicher besser 🙂
Wie die ersten 3 Tage mit den Tieren auf der Alp, ging es natürlich auch heute beizeiten aus den Federn.
Heute leider relativ viel Nebel, sodass ich trotz meiner Stirnlampe die Kühe auf der Weide nur auf kürzere Distanz fand. Aber Sie waren gnädig und waren in der Nähe 😉
Mittlerweile werden meine täglichen Arbeiten im ‚oberen Graffenrieder‘ bald zur Gewohnheit.
Am Abend im Stall versuchte ich das erste Mal die ’neuen‘ Kälber daran zu gewöhnen das ich Ihnen den Kälbertränkkübel aufhängen kann, damit Sie selbständig saufen. Wie man in diesem Bild sieht :
klappt das auch bereits recht gut.
Ausser das jüngste muss wenn es kurz eine Pause nötig hat, wieder an den Kübelschnuller geführt werden, was aber auch den Kontakt mit den Tieren, in der hektischen Zeit, fördert.
Auch bei den etwas älteren Kälber, ich nenne sie die ‚Racker‘, hält sich der Arbeitsaufwand in Grenzen. Hier habe ich den ‚Spickzettel‘ welchen mir die Chefin anfangs gemacht hat welches Kalb wieviel bekommt, bald nicht mehr nötig :
So verging dieser, vom Wetter her nicht gerade verwöhnte Tag, Abends um 20:36 Uhr mit einer wunderbaren Naturstimmung :
Für Kollegen alle Bilder und Video’s von meinen Aufenthalt im Jahr 2019 & 2020 auf dem Graffenrieder.
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