Kurztrip ins Berner-Oberland

Für heute war vorgesehen das Thedy, Pascal und ich ins Berner-Oberland gehen, um dort einige aufgelaufene Sachen zu erledigen.

9 Uhr ging es von Baldingen los, in Safenwil gemerkt das was vergessen wurde, bei Kirchberg BE standen wir ca. 20 Minuten im Stau.
Doch um 11:20 Uhr stand wir bei Markus in Mitholz vor dem Haus. Hier wurde das PMR-Funkgerät vom Gateway, welches bis jetzt mit eingesetztem Akku in der Ladeschale betrieben wurde, mit dem von Pascal entwickelten und produzierten Netzteil bestückt -> HIER.
Danach ging es bei diesem Stop bereits zum gemütlichen Teil über, bei dem wir neben Konversation noch von Käthi und Markus vom Grill und mit Salaten verwöhnt wurden. Genau das richtige wenn es so schön und heiss ist. DANKE !!!

Als wir uns bei den beiden verabschiedet hatten ging es einige 100 Meter talauswärts zu meiner Schwester Silvia. Hier war mir gesagt worden das nix mehr mit Fernsehen ist !
Da die vermutung bestand das hier ein grösseres Problem bestehen könnte, habe ich einen bei uns ausgedienten SAT-Receiver mitgenommen. Diesen schloss ich mal provisorisch an die Satelliten-Schüssel, und da kam nix rein…
Einstellung des SAT-Receiver gecheckt und einen Sendersuchlauf gestartet, aber auch dann… NIX !
Also die Satellitenschüssel neu ausrichten, und nochmal einen Sendersuchlauf starten. Doch auch jetzt überzeugte das Ergebinss nicht, und meine vermutung das dass Vordach stören könnte, wie in diesem Bild zu sehen :

Neue Satelittenschüssel für's Fernsehen

wurde durch eine neuplatzierung heute beseitigt. Nun standen wie gewohnt auf dem SAT-Receiver die Sender wieder zur Verfügung. Also wieder die EeeBox mit DVBViewer montiert, doch da wollte noch immer nix klappen. Versuche per DVBViewer auf Silvia’s Laptop, mit welchem es klappte, bestärkten mich in der annahme das die EeeBox einen ‚Schuss‘ haben musste.
Pascal nahm sie auseinander um ihr den angesammelten Staub mittels Druckluft aus den Innereien zu pusten. Doch auch nach dem zusammensetzen und erneuten Versuch ob sie jetzt ‚laufende Bilder‘ zeigt, blieb es dunkel…

Also lass ich Silvia den SAT-Receiver dort, und wünsch ihr viel Vergnügen die Sender zu ordnen 😉

Pascal verpasste dem Regenmesser der Wetterstation in Mitholz noch eine Grundreinigung, da dieser verdreckt war.
Und so wie es einen Tag später aussieht scheint dieser nun wieder zu funktionieren :

Der Regemesser von der Wetterstation Mitholz funktioniert wieder

Natürlich war auch wieder Konversation und das leibliche Wohl mit Früchtekuchen und Glace angesagt. -> DANKE !!!!

Um ca. 21 Uhr tratten wir die Heimreise an, wo wir um Bern in einen heftigen Gewitterschauer traffen, aber bei Schönbühl Thedy das Gaspedal wieder tiefertretten konnte.

Um 23 Uhr traffen wir in Baldingen ein, und Pascal stieg in sein Auto um den Rest zu sich in Angriff zu nehmen.

Danke nochmal an alle, war doch wieder ein ergebnissreicher Tag !

2. August z‘ Morgä

Scho gester hei d‘ Regula und ich überleit wo mir am 2. August gö go z‘ Mörgälä.
Wei mir uff Zurzi zum Leutwyler, oder uff Pfungä is Dorfkafi, oder wei mir üsä Picknik-Chorb packä und irgendwo am Waldrand ?

Am Sunntig morgä wo mir usä gluäget hei, und nur ‚grau‘ gseh händ isch klar gsi das mir sicher nöd dä Picknik-Chorb packet ! Und so hei mir üs entschiedä das mir is Dorfkafi uff Pfungä wänd. Über Zweidlä, Eglisau, Flaach si mir obä durä am Irchel verbii, und sind det wo mer vor jahrzehnt mal gfunket händ (Turi, Kiboko und Stevie und ich) mit dä Mira go laufe.
Ziemlech gnau am 9i sie mir dänn im Dorfkafi gsi. Da hei mir dänn dä z‘ Morgä gno.

2. August 'z Morgä im Dorfkafi 'z Pfungä

Üse entscheid dussä sitze isch gut gsi, het sich der Näbel doch glichtet und dä Sunne Platz gmacht !
Wo mir dä z‘ Morgä i gno hei gha, si mir uff dä Brüttemer.
Det wo mir frühner einigi Funkerlebinss gha händ, zum Reservoir. Das isch jetzt einiges grösser !

S' neu Reservoir uff em Brüttemer

Grad näbe dra isch scho gschäftigs Tribä gsi, anschienend het da gester ä 1. August Fiir stattgfunde, wo jetzt het müesse uffgrummt werdä.
Schliesslich si mir dän au uff’s Reservoir go luege :

Uff em Reservoir

Da hets jetzt au einiges meh Platz, und es wär keis Problem es Zält uff ‚z stellä !
S‘ het ja scho bald es chlises Fästzelt Platz !Während ich no es QSO über dä Gateway Iddaburg gführt ha, isch d‘ Regula mit dä Mira no mal schnäll go laufe.

Spöter si mer de zum Turi in Schopf gange, und dänn wieder Hei !

Isch uff all Fäll en schöne Tag gsi !

Letzte Honigernte im Jahr 2015

Heute haben die beiden Hobby-Imker Regula und Marco die letzten Honigwaben aus ihren Bienenvölker entnommen, und diese geschleudert !

Der letzte Honig im Jahr 2015 fliesst am 30. Juli aus der Honigschleuder

Zum Abschluss des Bienenjahres 2015 gab es noch einmal ca. 58 Kg !

Die Bienen in Baldingen erhielten heute auch gleich noch eine Varroabehandlung.

Übrigens, der erste Blütenhonig von 2015 steht bereit zum Verkauf !

PMR QSO vom Brienzer Rothorn nach Bäretswil

Heute Abend belauschte ich ein QSO das Markus (Delta Radio 79), der mit seinem PMR Handfunkgerät auf dem Brienzer Rothorn stand, über den Gateway CH062-L in Bäretswil auf unserem FRN-Server frn.wasnlos.ch führte !

Also schnell mit meiner MapSource zum Garmin Wander-Navi die beiden Punkte eingegeben, hier die Karte daraus :

Karte der PMR-Verbindung von Delta Radio 79 auf dem Brienzer Rothorn auf den Gateway Bäretswil

Hier die Distanz und das Höhenprofil :

Profil der PMR-Verbindung von Delta Radio 79 auf dem Brienzer Rothorn auf den Gateway Bäretswil

Fast 90 Km Reichweite !!!
Bin doch immer wieder verwundert was mit diesen ‚Kinder Walkie-Talkie’s‘ bei Sichtverbindung möglich ist !

Nach dem das QSO beendet war versuchte auch ich mein Glück, bei dem es auch mir noch gelang kurz ein paar Worte mit Markus (Delta Radio 79) zu wechseln. Bis dann Markus auf seiner Seite zu viel Störungen empfing und mich nicht mehr verstand, ich von meiner Seite hörte Markus mit einem leichten Rauschen aber immer noch gut.
Doch nur in eine Richtung bringt das QSO nicht mehr wirklich was, womit wir es beendeten !

Erfahrung mit 12V-Mobiladapter zu Team TeCom X5

Leider muss ich berichten das dieser 12V-Mobiladapter für meinen FRN-Gateway an meinem Voltcraft Regulated DC Power Supply FSP 12/15A keine 24 Stunden funktioniert hat 🙁

Nach nicht mal 24 Std. defekter Mobiladapter für TEAM TeCom X5

Gestern um kurz vor Mittag aus der Originalverpackung genommen und an das Netzteil und dem Team TeCom X5 angeschlossen, da dies für den Gateway sinnvoller wäre als das PMR ständig in der Ladeschale mit Akku zu betreiben.
Heute morgen um 8 Uhr verwundert festgestellt das der Gateway stumm blieb ?
Keine Anzeige mehr am PMR, die rote LED am Zigarettenstecker des Mobiladapters leuchtete, wieder Akkupack ins PMR eingelegt, funktionierte dieses normal.
Sicherung am Mobiladatper durchgemessen, ist OK, sonst würde die LED wohl nicht leuchten !
An den beiden Kontakten gemessen ob Spannung anliegt, leider 0.00 Volt !

Schade, und wegen Euro 15.– rentiert sich das zurücksenden nicht.

Habe diesen Text auch als Kundenbewertung bei meinem Lieferanten hinterlegt.

Spaziergang

Heute konnte ich die Gelegenheit nutzen und mit Regula bis ins Baldinger-Oberdorf mitfahren, von hier starte ich mit Mira (unser Hund) den Nachmittag Spaziergang.
Zuerst kamen wir bei der Spornegg vorbei, einem schönen Grillplatz (bei Reservierung mit WC) der sich auch gut zum Funken eignet.
Hier traff ich zwei Leute von Bad Zurzach und plauderte kurz mit Ihnen, als ich sah das wegen der anhaltenden Trockenheit auch hier ein Feuerverbot gilt.
Als ich mich verabschiedet hatte und den weiteren Heimweg antratt, sah ich schliesslich noch das vorbereiten Höhenfeuer für den 1. August :

Höhenfeuer bereit ! Das Wetter bis jetzt nicht !

Ob dieses dann auch abgebrannt werden darf bleibt spannend ?!

Weiter ging es vom Hügel hinunter Richtung Unterdorf, währenddessen ich noch ein QSO über meinen FRN-Gateway ‚da unten‘ führen konnte.

Unter-Baldingen

Trotz des Windes der teilweise stark bliess, war es ein schöner Spaziergang, vorbei an gemähten aber auch noch stehenden Kornfeldern.

Erfahrungsbericht PMR Midland G10

Ich (Aschi) besitze kein solches PMR-Gerät. Wodurch dieser Erfahrungsbericht nur dank der Hilfe von @Wolf 78 zustande kam !

PMR Midland G10

Beschreibung

Die hochwertige Technik befindet sich in einem robusten und widerstandsfähigen Gehäuse, sie gewährleistet zuverlässige Verbindungen und das Gerät kann mittels einer optionalen Software speziell für den Anwender programmiert werden. Mit 16 Kanälen (8 vorprogrammierten) ist das G10 die ideale Lösung für professionelle Anwender, die mit dem gesamten Team in Kontakt bleiben müssen.

Ausstattung

  • 51 CTCSS Kodierungstöne/ 83 DCS Kennungstöne
  • 16 Kanäle mit 8 vorprogrammierten Speicherplätzen
  • Energiesparfunktion
  • Kanalsuchlauf Scan-Funktion
  • Monitor-Funktion
  • Rauschsperre (Squelch)
  • Englische Kanalansage
  • Roger beep
  • 2 Pin „Kenwood“-Anschluss

Lieferumfang

  • G10
  • Standlader
  • Akku
  • Gürtelclip
  • Bedienungsanleitung

Zu kaufen bei

Erfahrungen mit diesem Funkgerät

Sinnvolle Verwendung nur nach umprogramierung mit diesem Programmierkabel !
Codierung von CTCSS/DCS kann nur durch Software geändert werden.
‚TOT‘ (Sendezeitbegrenzung original auf 60 Sekunden, sollte auf 180 Sekunden angepasst werden.
Sqelch-Level original 4 sollte auf 1 oder 2 je nach Störeinflüsse angepasst werden.
Leider NICHT als Gateway-Gerät einsetzbar da es während des Ladens nicht betrieben werden soll, weil sonst die Akkus kaputt gehen !

Positiv

  • CTCSS/DCS integriert
  • Kanal Suchlauf
  • Empfang/Senden wenn in Ladeschale
  • Kernige klare Modulation
  • Ladeabschaltung

Negativ

  • Kann nur mit Software und Kenwood USB Programmierkabel umprogrammiert werden.
  • Leichtes brummen von der Ladestation.

Resume

  • wegen seiner stabilen Ausführung kann dieses Gerät für FRN Benutzer wie aber auch zum ‘normalen’ Funken absolut empfohlen werden !

 

CB-Handfunkgerät Albrecht AE2990 AFS zulegen ?

Schon seit geraumer Zeit überlegen Turi und ich ob wir das Handfunkgerät Albrecht AE2990 AFS zulegen sollen ?
Aber der Preis von Fr. 260.– bis Fr. 300.– und unklarheit ob mit dem eingebauten CTCSS auch unsere CB-FRN-Gateway’s geöffnet werden können, hielt uns bis jetzt vom Kauf ab !
Aber schauen wir uns mal die Daten dieser CB-Handgurke an.

CB Handfunkgerät Albrecht AE2990 AFS

Beschreibung

Zugelassenes CB-SSB Multi-Standard Handsprechfunkgerät. SSB Geräte ermöglichen eine etwa doppelte Reichweite im Vergleich zu FM Geräten. Das Albrecht Handfunkgerät AE 2990 AFS ist ein Multi-Standard CB Handfunkgerät, was auf alle in Europa vorkommenden Normen und Betriebsarten umgeschaltet werden kann. Das Gerät kann sowohl als Portabelgerät mit Akkus, als auch als Fahrzeuggerät oder als Feststation an Mobil- oder Stationsantennen, auch mit externer Speisung über 12 V Adapterkabel benutzt werden. Lizensierte Funkamateure können das Gerät problemlos auch in den Amateurfunkbereichen (10 mund 12 m Band) nutzen.

Ausstattung

  • 80 Kanäle FM (4 W)/ 12 Kanäle AM (1 W) und SSB 4 W: für Deutschland
  • 40 Kanäle FM/SSB (4 W)/ 40 Kanäle AM (1 W): alle EU Staaten
  • 40 Kanäle FM/AM/SSB (4 W): Spanien, Polen
  • U1/U2 – 1 bis 40: Großbritannien
  • Hi/Low Power schaltbar oder wählbar: Im Low Power Modus kann die Batterielaufzeit signifikant verlängert werden
  • Schnellzugriff auf Kanal 9 und 19
  • Tastensperre
  • Squelch Einstellung (gespeichert auf dem Balkendiagramm)
  • RF-Gain optimiert das eingehende Signal
  • Entspricht der Europäischen Norm EN 300 433-2 und EN 300 135-2
  • Für lizensierte Amateurfunker auf Amateurfunkfrequenzen umrüstbar
  • Speicher- und Kanalsuchlauf (Scan Funktion)
  • Up/Down Tasten
  • PTT-Taste
  • AM/FM Anzeige
  • Batteriezustandsanzeige.

Lieferumfang

  • Handfunkgerät
  • Flexible BNC Aufsteckantenne
  • Trageschlaufe
  • Gürtelclip
  • Bedienungsanleitung

Zu kaufen bei

Meine Erfahrungen mit diesem Funkgerät

Bis heute (12.07.2015) wie oben geschrieben noch keine eigenen Erfahrungen mit diesem Gerät gesammelt. Da wir nicht schon wieder gewillt sind gegen Fr. 300.– für ein Gerät auszugeben, das schlussendlich unsere Erwartungen wieder nicht erfüllt, hoffen wir nun auf Hilfe von Leuten die ein solches Gerät im Einsatz haben !
Das intressanteste ist sicher die Frage ob der eingebaute CTCSS Ton für unseren CB-Gateway benutzt werden kann ?
Zum anderen fand ich in zwei Bedienungsanleitungen von zwei Lieferanten auch zwei unterschiedliche Frequenzen des CTCSS-Tones ? Welcher wird denn nun tatsächlich verwendet ?
1. Variante
CTCSS-Tone nach Bedienungsanleitung 1
2. Variante
CTCSS-Tone nach Bedienungsanleitung 2
Zwischen der 1. und 2. Variante sieht man das die Frequenz des CTCSS-Tones anders ist ?
Dann kann man scheinbar den CTCSS-Ton nur mit den USA-Einstellungen verwenden, was ja bedeutet nur auf AM und NICHT auf FM !?
Und weiter unten steht das dies auch nur geht wenn es im Modus 1 (HAM-Band) also 10m betrieben wird ?
Aus diesem Grunf habe ich heute auch eine Anfrage mit diesen Fragen an einen Lieferanten gesendet !

Wie im zweiten Kommentar vom 16. Juli geschrieben klappt es leider nicht das man den eingebauten CTCSS Ton für das öffnen eines CB-Gateways nutzen könnte.
Schade eigentlich, so bleibt die Anschaffung dieses Gerätes für mich ausser Frage !

Blütenhonig 2015 in Gläser abgefüllt

Nachdem Regula bereits während des Tages versucht hatte den Honig im Abfüllkessel in die Gläser abzufüllen, ihr dies allerdings nicht gelang, da der Honig nicht mehr aus der dafür vorgesehenen Öffnung fliessen wollte !!!

Entweder sind wir zu schnell oder zu langsam, wie ich zum einen bereits in diesem Kommentar geschrieben habe…

Einen Honigkessel hatte Regula bereits in unseren allseit geliebten Weck-Einmachtopf gestellt. um ihn auf ca. 40° Celsius zu erwärmen.
Den Honig im Abfüllkessel versuchte ich mit dem Rührstab und mittels Akkuschrauber nocheinmal ein wenig zu bewegen, damit er wieder besser fliesst. Der Akkuschrauber wurde arg belastet, aber trotzdem gelang es Regula danach den Honig  vom Abfüllkessel in die Gläser zu bekommen. Dies mit Hilfe eines Messers mit dem der Honig durch die Ausflussöffnung ‚gegrübelt‘ wurde ! So konnten wir 36 Gläser a 500 Gramm von diesem Kessel abfüllen.
Danach wurde der Abfüllkessel ausgewaschen, der Honig aus dem leicht erwärmten Kessel in den Abfüllkessel umgefüllt, dieser Honig floss wie ’normal‘ nun gut in die Gläser. Dazu ein kurzes Video :

Dieser Kessel ergab 30 Gläser a 500 Gramm !

Jetzt müssen noch die Etiketten gedruckt und auf die Gläser geklebt werden, und dann werden die ersten Gläser an Kollegen verkauft…

Besuch im Heimritz

War wieder ein verlängertes Wochenende im Berner Oberland.
Dabei konnte ich gleich die gelegenheit mit meiner Schwester nutzen, die Anfangs Woche im Unterland war.
Bei der Fahrt ins Bernbiet fuhren wir ‚hinten durch‘ dabei fand ich vor einer Baustelle mit Lichtsignal auch die Zeit mein Smartphone zu zücken und diesen ‚Strassen-Waschsalon‘ abzulichten :

Waschen auf der Strasse
Nein Waschen kann man hier nicht, aber ein toller Blickfang für ein Elektrogeschäft, bei welchem man Waschmaschinen kaufen kann !
Nach einer übernachtung in Mitholz, ging es am nächsten Tag ins Gasterntal zum Berggasthaus Heimritz, wo ich dieses Foto von Felssicherungsarbeiten bei der ‚Chluse‘ machte.

Felsbauarbeiten in der 'Chluse' beim Aufgang von Kandersteg ins Gasterntal
Und später auch vernahm das die Willkommen im Heimritz sagt Mira
Hier machte ich mich daran, nach dem umziehen der Heimritzer-Webseite, die Software anzupassen damit die Heimritzer Wetterdaten wieder an den richtigen Ort hinaufgeladen werden. Dabei hatte ich allerdings einige Nüsse zu knacken, und so brauchte ich länger als geplant bis es klappte.
Dadurch verpasste ich einen versprochenen Termin, welchen ich der Besitzerin des Hotel Gasterntal gegeben hatte, die Fernsehsatellitenanlage welche Probleme machte anzuschauen.
Samstags machte ich dann noch einen Kameraschwenk auf dem Schutzdamm.

Auch versuchte ich der Webkamera vom Heimritz die Farben besser einzustellen, was allerdings nicht allzuviel brachte !
Dann kam auch Pitsch mit weiteren Funkern ins Gasterntal, und auch mein Bruder (Turi) fand den Weg von der Hitze unten im Flachland, in die etwas kühleren Alpen. Und Abends ging es dann noch runter nach Selden, um mein versprechen einzulösen, und die Satellitenanlage anzuschauen. Leider wurde es auch bereits dunkel, und die Kinder mussten ins Bett, sodas Turi und ich am Sonntag morgen um kurz nach 9 Uhr nochmal die ganze Sache anschauten. Und da kamen wir zum Schluss eine neue Satelittenschüssel mit Quadro-LNB für Astra und Hotbird zu besorgen, und diese sehr wahrscheinlich nächstes Wochenende installieren werden.

Am Samstag Abend bekam ich auch noch mit das der Festnetzanschluss ins Heimritz, während des Gewitters im Gasterntal, wieder gestört ist.
Am Sonntag morgen wurde dann mittels Telefonanrufe vom Handy auf die Festnetznummer vom Heimritz festgestellt das es im Heimritz klingelt, aber wenn man den Hörer abhebt trotzdem keine Verbindung zustande kommt ! Wenn der Hörer aufgelegt wird bevor der Anrufende auflegt, klingelt es auch wieder…
Diese Phänomene kenn ich gut wenn der Pairgain durch Gewitter einen ‚Schaden‘ hat…
Urs hat am Sonntag morgen über eine halbe Stund gewartet bis endlich jemand den Anruf bei der Swisscom Hotline entgegen nahm, und diese Person wollte mit ihm dann gewisse Test’s wie das Reseten des Funktelefons durchspielen. Auch sei es mit dem System momentan nicht möglich eine Messung zu machen…
Und dies alles obwohl Urs ihm gesagt hat das es wohl wieder das Pairgain-Problem ist !!!
Mal sehen ob die Swisscom es schafft in den nächsten 72 Stunden den Anschluss wieder zum laufen zu bewegen ?

Und dann war es auch wieder Zeit den Rückweg ins heisse Flachland anzutretten…