Freitag ist FREI-Tag

Habe heute im Geschäft frei genommen, den wir wollten den Bührer MFD 4/5 mal endlich zu einem Landwirtschaftsmechaniker bringen, damit er ihn anschauen kann. Leider läuft er seit geraumer Zeit noch immer nicht, wie ich hier geschrieben habe.
Dazu ging ich bereits gestern nach dem Arbeiten im Schopf vorbei um den Bucher D4000, den ich bereits anfang Woche reserviert hatte, abzuholen.

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Mit dem „brauste“ ich dann die 25 Km nach Baldingen.
Heute morgen ging es los, mein Bührer wurde per Abschleppstange an den Bucher gehängt, und so ging es mit Doppeltraktion nach Tegerfelden. Ich vorne auf dem Bucher, und Regula folgte mir mit geringem Abstand, auf dem Bührer. Leider war der erste Augenschein nicht gerade erfolgversprechend, es wurde auf Lagerschaden am Motor getippt. Aber der Mechaniker will sich in der nächsten Woche die Sache noch genauer anschauen, und uns berichten !
Regula und ich packten alles auf den Bucher und zurück ging es nach Baldingen.
Da der Tag noch kurz war machten wir uns daran das Dach des Unterstandes bei unserer Terasse endlich auszuwechseln. Nachdem wir alles gefunden und vorbereitet hatten ging es relativ zügig voran.
Auch das ist nun erledigt. Am Nachmittag hatte ich keine Lust mehr an der prallen Sonne was zu arbeiten, also setzte ich mich an den PC und programmierte noch an der Visualisierung der Wetterstationen herum. Regula tobte sich noch weiter draussen aus !
Um 17 Uhr stand dann noch das Gassigehen mit Mira an, hier entschieden wir uns den Bucher auch noch gleich auszuführen. Den unser Hund Mira freut sich immer mit zu dürfen, teilweise rennt Sie nebenher und rundherum, und dazwischen aber auch mit Regula zusammen hinten drauf.
Und so traffen wir über dem Steinbruch Musital bei Rekingen ein, wo ich neben dem Bild oben auch dieses fotografierte.

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Danach zuckelten wir im Standgas wieder nach Hause.
Wenn schon frei, ist doch wieder ein bischen was gegangen.

Kurzer Arbeitseinsatz im Heimritz

Gestern Samstag 3. August ging es ins Heimritz.
Um 8:30 Uhr traffen Turi,Stevie und Pascal bei mir zu Hause ein. Hier wurde noch eine Wetterstation WS 250 in den VW-Bus geladen.

ws250

Auch Mira und ich nahmen Platz und los ging es ins Berner Oberland.
Um 11:05 Uhr schafften wir es noch die Chluse hoch, wo wir dann einem silbernen Auto folgten das anständig Staub aufwirbelte. Nach kurzer Zeit waren dann auch noch zwei Buse von Kander-Reisen vornedran. Dann bemerkten wir das im silbernen Auto vor uns Urs fuhr. Schliesslich trafen wir im Heimritz ein, hier gab es für Turi und Stevie ihren Kaffee aus dem „Chacheli“. Nachdem wir eine Käse-Fleischplatte gegessen hatten ging es an das montieren des Standrohres für die Aussensensoren. Ein Platz war schnell gefunden…

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Noch das Display mit Batterien bestückt und an die Wand gehängt. Auch auf dem PC hatte ich bereits von zu Hause aus vorgearbeitet, und so sah ich das auch hier alles klappte.

wetter

Jetzt bleibt nur noch das ganze irgendwie auf die Webseite vom Heimritz zu bringen.

Auch das von Urs und Pädu eingezogene LAN-Kabel erhielt von Pascal an beiden enden einen RJ-45 Stecker. Während ich das Provisorium das quer über die Wiese gelegt wurde, nun zusammenräumte.
Auch das 240 Volt Versogungskabel für das ViaSat-Modem erhielt noch Aderendhülsen verpasst.
Die Enttäuschung war gross als der WRT54GL und das Modem keine Verbindung miteinander aufbauen wollten. Zum Glück hatte ich mal ein Messgerät im Heimritz deponiert mit welchem man auch LAN-Kabel durchchecken kann. Doch dieses zeigte uns an das die Leitungen 1 bis 8 korrekt durchgeführt sind ?! Einzig GND fehlte was aber bei dem ViaSat-Modem auch kaum Sinn macht, da die Buchse aus Kunstoff ist. Trotzdem versuchten wir noch den GND auf die Gehäusemasse zu legen, was aber auch nichts änderte. Mir ist aber aufgefallen das die LED’s am Terminator dunkler leuchteten als an einem 3 Meter langen Lan-Kabel. Scheinbar ist auf die 80-90 Meter Länge des kabels der Spannungsabfall zu hoh, sodass die beiden Geräte nicht miteinander kommunizieren können. Bleibt wohl nicht anderes übrig als ein besseres Kabel aufzutreiben und einzuziehen.
Und ich fasste den Entschluss am Sonntag es mit zwei WRT54GL per Ethernet-Bridge über Wlan zu versuchen, den ich wollte nicht wieder das alte Provisorium über die Wiese ziehen. Den das hatten die Tiere bereits mehrmals auseinandergenommen !
Heute vormittag einen WRT54GL zum Modem in den Schrank montiert, und den im Generatorhaus in den Bridge-Modus umgeschaltet, und es klappt ! Noch den Server anpassen und auch von dem ist nun wieder Zugriff in das Internet möglich !

Um die Mittagszeit ging es dann wieder auf den Heimweg.

S‘ Z’Morgä in freier Natur

Da auch heute wieder heisses Wetter angesagt war, entschlossen wir uns den Z’Morgä irgendwo in freier Natur einzunehmen.
Alles zusammen gepackt und rauf ging es auf den Hügel, und schon konnten wir unsere Züpfe mit Butter und Konfitüre essen.
Nachdem wir unser Z’Morgä eingenommen hatten, ging es mit unserem Hund Mira spazieren. Zuerst quer durch den Wald dann an einem Sonnenblumenfeld vorbei …

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… dann traffen wir noch auf andere „Hündeler“ die ihren Hund im Wald Gassi führten. Schliesslich ging es zurück zu unserem Frühstückstisch, und hier wartet bereits die Nachspeise 😉

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Also das Hundchen wollte noch ein wenig spielen bis es auf den Hund kam…

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Und zum Schluss noch ein Panorama-Bild vom Waldrand aus.

panorama

Grillieren im Schopf

Nachdem wir vormittags unsere Einzahlungen getättigt, noch in der Landi säckeweise Hühnerfutter, und Regula dem 45erli seine Sommerfinkli montiert hatten, rief ich schnell Turi an um zu fragen was so anliege. Er meinte er sitze gemütlich an der Töss und wolle dann mal noch was vom Grill geniessen. Und genau auf das hatte auch ich Lust, Regula, Mira und Thedy hatten auch nichts gegen diese Idee einzuwenden. Und so packten wir was wir so fanden ein und machten uns auf den Weg Richtung Schopf. In Weiach sahen wir das der Volg noch offen hat, und so wurde aus den Servelats eben Steak mit Salat. Auch einen Dessert fanden wir noch, und weiter ging es Richtung Schopf.
Dort angekommen fand Mira sofort gefallen am kühlen nass…

Mira an der Töss im Schopf

… und Turi machte uns auf die zahlreichen Flusskrebse in verschiedenen Grössen in der Töss aufmerksam…

Flusskrebs von der Töss

… auch dieser durfte wieder in sein Element. Den auf dem Grill landete Schwein,Kalb,Fisch und Wachtel.
Auch die Konversation kam nicht zu kurz, bis es langsam kühler wurde, und wir unsere Rückreise antratten.

Kurz-Einsatz im Heimritz

Heute ging es ins Berggasthaus Heimritz zu einem Kurzeinsatz um für den Saisonstart ein paar technische Sachen in Betrieb zu nehmen. Treffpunkt war im Winterquartier der Betreiberfamilie in Mitholz, von da aus fuhr uns (Pädu,Thedy,Pascal und mich) Urs mit dem 4X4 ins Gasterntal zum Heimritz. Und so fanden wir das Heimritz vor…

Das Berggasthaus Heimritz am 1. Juni 2013

Während überall in der Schweiz Hochwasser herrscht, war hier oben (noch) nicht die Gefahr das die junge Kander zuviel Wasser hatte, den über 2000 Meter viel der Regen in Form von Schnee. Und das war überall zu sehen…

Ueberall sieht man Schneekegel an den Felswänden

Aber auch zu hören waren ständig Schneerutsche die ins Tal donnerten…

Schneerutsch

Trotzdem erledigten wir unsere vorgenommen Arbeiten. Thedy montierte und teste die Amateurfunkantenne und das Funkgerät, die bei Notfällen wie im 2011 die Kommunikation sicherstellen soll. Ich montierte im Generatorhaus einen Switch damit Urs den PC für die Haussteurung in Betrieb nehmen konnte. Zudem programmierte ich die Zeitschaltuhr für die WEB-Cam vom Heimritz um, so dass nun wieder ab 7 Uhr Bilder übertragen werden sollten ! Dann gab es zum z’Mittag Suppe mit Wurst (danke an Pädu) ! Danach gingen Urs und Pädu noch hinter das Heimritz zum Schneegraben um ein bischen weiter Richtung Kanderfirn zu sehen, was Sie da sahen war so nur selten um diese Jahreszeit zu sehen…

Grosse Schneemengen hinter dem Heimritz

Es ist nicht ratsam in den nächsten Tagen hier Gäste zu empfangen, da über 2000 Metern nun viel Schnee liegen muss, und dieser wenn es wärmer wird, auch herunter donnert !
Das Heimritz wurde wieder dicht gemacht und die Rückreise angetretten. Bereits beim Witwang überquerte ein Rudel Steinböcke den Schnee gefüllten Graben…

Steinböcke im Witwang

Kurz nach der Silleren sah ich von rechts einen Schatten vor das Auto springen, ich schrie VORSICHT und da rannte vor uns als Eskorte eine Gemse…

Gemse als Eskorte vor dem Auto

Leider ist das Bild nicht gerade scharf, aber es pressierte !
Weiter ging es nach Mitholz, wo uns Silvia bereits mit einem Fondue erwartete. Auch Regula mit der Mira die in Kandersteg ihren wohlverdienten Urlaub macht, traff ein und so wurde zu neunt das Fondue genossen (Danke !). Nachdem ich Pädu noch seinen bestellten Netbook übergeben hatte, und ihm einen kurz-intensiv-Kurs für die „Maschine“ gegeben hatte, ging es auf die Heimreise. In Thun brachten wir noch Pädu nach Hause, und weiter ging es nach Baldingen. Hier verabschiedeten wir noch Pascal der noch ein Stunde nach Hause fahren musste.
Unter diesem Link findest Du einen weiteren Artikel mit weiteren Informationen und einem kurzen Video vom Kameraschwenk vor dem Berggasthaus Heimritz.

Wann verarbeitet Swisscom Erfahrungen ?

Wann endlich verarbeitet die Swisscom AG die Erfahrungen mit ihren Kunden ?

Auch dieses Jahr wieder die gleiche Leier mit dem Festnetzanschluss im Berggasthaus Heimritz. Seit 2.Mai 2013 sollte der Anschluss dort wieder funktionieren ! Richtig seit dem 2.Mai hört man nicht mehr das Sätzchen das der Anschluss nicht in betrieb ist, stattdessen hört der Anrufende das normale Klingelzeichen ! Geschaltet wurde er also (verrechnet) !
Im Gegensatz zu den Aussagen von den Swisscom Kunddienstlern (0800 800 800) heisst das aber nicht das der Anschluss auch tatsächlich funktioniert (und das muss nicht zwingend am Endkunden liegen) ! Den seit dem dieser sogenannte Pairgain installiert ist, kann die Swisscom scheinbar nicht mehr feststellen ob ein Anschluss dahinter auch tatsächlich funktioniert !
Natürlich darf auch niemand eine Störungsmeldung zu einem Anschluss auslösen, ausser der Inhaber selbst (natürlich am besten vom defekten Anschluss !) !

Also hat der Inhaber, aus technischen Gründen von einem anderen Anschluss, eine Störungsmeldung gemacht, in der er KLAR gesagt hat das nicht ein Techniker aufgeboten werden müsse, sondern ein FREILEITUNGSMONTEUR ! Da die Telefonleitung an mehreren Stellen SICHTBAR unterbrochen ist, und nicht im Haus bei Ihnen ein Fehler vorliegt !
Später ruft dann ein Techniker an, der wissen wollte wo der Inhaber den sei ?
Der Inhaber verstand nicht was den das jetzt wieder soll ? Er hätte dem Kundendienst ja gesagt das nicht ein Techniker kommen müsse, sondern der bekannte Freileitungsmonteur !!!

Besuch aus dem Berner-Oberland

Bereits um ca 13:30 Uhr war der Besuch aus dem Berner-Oberland in Baldingen.
Ich arbeitete heute nur bis 14:30 Uhr und dann ging es nach Hause, in Rekingen holte mich Regula mit ihrem „Flitzer“ ab. Zuerst mal kurz nach Hause um die Regenjacke mit der „Dächlikappe“ zu tauschen, dann rief ich die Berner-Oberländer an, um nachzufragen wo sie denn seien. Den Regula berichtet mir das Sie mit Mira beim Wasserturm laufen war, und dort zwar den VW-Bus nicht aber die Insassen gefunden habe. Aber Silvia sagte das Sie nun wieder dort seien, und wir verabredeten uns um den Schlüssel zu holen. Ich packte Würste, Brot und was man eben so zum grillieren braucht ein, und los ging es zum verabredeten Treffpunkt.
Dort erfuhr ich das im WC anscheinend kein Wasser zur Verfügung steht, aber im Brunnen könne man ja mit dem Kessel wasser holen. Wie das genau gemeint war begriff ich erst ein wenig später, als wir in der Spornegg eintrafen…

Ach so war das gemeint, mit kein Wasser !

…und auch Silvia berichtete das da in Ober-Baldingen ein graben offen war, und Sie und Heinz noch einen Brunnen gesehen hätten bei dem das Wasser nicht lief aber trotzdem Wasser drinn war. Und diesmal hat Silvia den Wasserkanister nicht dabei, wie letztes mal als Sie da waren !
Und das man dieses Wasser ja nicht unbedingt trinken will leuchtet wohl ein !?
Ich beschwichtigte erst mal, das wenn Regula vom arbeiten kommt das wir dann schon noch Wasser organisiert bekommen. Silvia und Heinz machten sich ans ausräumen und vorbereiten ihres „Campers“.

Soweit mal bereit !

Irgendwann, komische Geräusche wahrnehmbar, die Ortung ergab das Sie vom Brunnen kamen. Es schien als ob das Leck im Dorf behoben werden konnte und nun die Luft aus dem Rohr entwich. Und wirklich kurze Zeit später floss reiner…

Trinkwasser ? Also Kaffee !
Wohl bekomms !

…Kaffee aus dem Brunnen !
Nach ca 1 Stunde mit wirklich lustigem Schnauben des Drachens, konnten wir dann wieder sauberes Wasser zapfen.

Wir verspeisten unser grilliertes, genossen nun unseren Kaffee. Auch Regula kam nach dem arbeiten vorbei und bekam noch ihr Z’nacht. Es wurde noch ein bischen geredet bis wir bei Zeiten alle müde, unsere Nachtlager aufsuchten.

Imker’s Winterarbeit

Regula versucht einen alten „Bubentraum“ von mir wieder weiterzuführen, das Imkern !
Ich versuchte meinen Traum bereits im Jahre 2006 zu verwirklichen. Damals besuchte ich beim Bienenzüchterverein Bezirk Zurzach den Imkerkurs, welcher 2 Jahre dauert.
Doch leider musste ich dieses intressante Hobby aufgeben, da einfach die Zeit fehlt. Den ich bin für den Weg zu meinem Arbeitsplatz auf die ÖV’s angewiesen. Ein Weg dauert eine Stunde, und wenn da die Bienen „schwärmten“ konnte ich nicht schnell nach Hause um den Schwarm einzufangen.
Damals gab ich für das Hobby um die Fr. 15’000 aus, bis auf mein Bienenhaus in Form eines umgebauten alten Bauwagens, versperrt das restliche Inventar den Platz in unserem Keller. Oben im Header-Bild ist mein ehemeliges Bienenhaus zu sehen, ganz links unter dem Hochspannungsmast. Hier eine Vergrösserung :

Mein ehemaliges Bienenhaus

Vor ca 1 Monat tratt Marco auf mich zu, der vor wenigen Jahren ein Anwesen gekauft hatte auf welchem auch ein altes Bienenhäuschen steht, um dieses wieder in Betrieb zu nehmen. Also ging es zuerst mal sein Bienenhäuschen in Augenschein nehmen, hier fand ich 10 Schweizerkästen vor wovon sicher 6 verwendet werden können. Und da Marco erst mal mit 2 Völkern anfangen möchte ging es weiter zu mir nach Hause um eine Übersicht zu erhalten was bei mir noch rumliegt. Hier fanden wir ich auch noch „Deckbrättli“, Fenster, Fensterkeile, Bienentränken und einen Oxalverdampfer. In meinen CH-Magazinen fanden sich auch noch Brut- und Honig-Rahmen die bereits verdrahtet und mit Mittelwänden versehen waren, für ein Volk. Als wir damals so richtig in „Fahrt“ waren, und ich mich freute das ich die Sachen endlich jemandem geben konnte denn ich kenne, kam Regula vom Arbeiten nach Hause und wollte wissen was wir da unten treiben ? Ich sagte ihr das die ganzen Imkersachen nun aus dem Keller kämen und dadurch wieder mehr Platz für anderes zur Verfügung stünde ! Doch anstatt sich zu freuen, sagte Sie mir das Sie mir doch geagt hätte das Sie auch Imkern möchte ! Es stimmte Sie hatte mich wirklich mal angesprochen und intresse am Imkern bekundet, wenn ich ihr helfe, aber das Sie es wirklich ernst meinte nahm ich nicht so recht wahr…

Auf alle Fälle stand Regula diese Woche mit Marco in Kontakt der im Internet ein günstges Angebot von Rahmen gefunden hatte, und Sie sich zusammenschlossen um eine grössere Menge abnehmen zu können. Bei Bienen-Meier in Künten bestellte Sie dann Mittelwände und noch weiteren Imkerbedarf wie Smoker, Imkertabak, Wabenzange usw.
Heute morgen ging Sie mit Thedy zusammen die Sachen holen.
Und bereits Abends sass Sie im Esszimmer und fädelte Draht in die Rahmen und montierte die Mittelwände.Ich mag mich noch gut erinneren wie wir dazumals ebefalls gemeinsam im Esszimmer sassen und diese Arbeit um die Weihnachtszeit erledigten. Und das passt auch in die vorweihnachtszeit, den es „stinkt“ herrlich nach Bienenwachs !
Diesmal waren es aber weniger, den auch Regula möchte erst mal mit zwei Völker beginnen.
Vor ca. 2 Wochen bastelte ich ihr einen Rahmen aus Wasserrohren zusammen, damit Sie die CH-Magazine bei uns hinter dem Haus aufstellen kann. Da fehlt eigentlich nur noch ein gescheiter Blechdeckel damit die Magazine im Regen nicht zu schnell kaputt gehen. Beim Vizepräsident & Berater des Bienenzüchterverein Bezirk Zurzach hat Sie bereits Intresse für 2 Schwärme in diesem Jahr angemeldet.
Jetzt heisst es warten auf die Mieter 🙂 !

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