Punkte verteilen am CB-Herbst-Contest 2017

Wieder war es Zeit auf einen Hügel zu gehen um den CB-Herbst-Contest 2017 Live mitzuerleben.
Auch dieses Jahr entschied ich mich, wie bereits letztes Jahr, auf die Spornegg gleich um die Hausecke zu gehen. Im Gegensatz zu letztem Jahr traff ich diesmal niemanden da oben.
So konnte ich in aller Ruhe meine Antenne auf den Masten pflanzen, und war somit bereits um ca. 14:15 Uhr bereit. Den offiziellen Start des Contestes habe ich verpasst, aber ein paar Minuten später fand ich bereits die ersten Stationen auf den Kanälen, ich hielt mich aber noch zurück, und „Schwarzöhrlte“ nur mal. Dabei ist mir aufgefallen das anscheinend nicht allen mitmachenden Stationen die Kanalempfehlung der SCBO ein Begriff zu sein scheint 😉
Um kurz nach 16 Uhr brachte mir Regula unseren Hund Mira vorbei, der mit mir die Nacht hier oben um die Ohren schlagen wird.
Danach griff auch ich zum Mikrofon, bis ich draussen bemerkte das leicht zu Regnen anfing. Dies hielt allerdings nicht lange an, und die Front zog weiter ostwärts, was einen herrlichen Regenbogen hervorbrachte :

Regenbogen nach kurzem Regen auf der Spornegg

Noch ein QSO da, eines hier, entschloss ich mich noch das Packet Radio zu starten. Den bereits am letzten Donnerstag schlug ein Test mit Alexander’s neuer Station leider fehl. Deshalb sollte heute nochmal ein Versuch unternommen werden.
Doch leider klappte es auch diesmal nicht, obwohl ich sah das HEP240 irgendwas an den HED420 sendet. Allerdings scheint der HEP240 mich nicht zu hören, da ich selbstverständlich darüber auch einen Connect an HED420 versuchte. Des weiteren versucht ich auch über HEM240 und HEM550 irgendwie an Alexander’s Station zu kommen, was mir aber auch nicht gelang 😉
So demontiviert verliess ich meinen Funkanhänger um 18 Uhr, und begann die Feuerstelle an zu heizen, welche vom Hund bewacht wurde :

Schmiene auf der Spornegg ist angefeuert und wird bewacht

Natürlich macht Sie dies nicht unbegründet, weiss Sie doch das da sicher was von den beiden Servelats übrig bleibt 😉

Würste bruzeln auf dem Grill

Nach dem ich (wir) die Würste gegesen hatten ging es zum Funkanhänger zurück, um zu schauen was auf den CB-Kanälen läuft.
Immer mal wieder kam es zu weiteren QSO’s, um den teilnehmenden noch ein paar Punkte zu vergeben. Das letzte war kurz nach Mitternacht, wobei ich bereits ein wenig vorher meine Koje hergerichtet hatte, und mich nun in die waagrechte legte.

Sonntag 17.September

Um 7 Uhr morgens war wieder Tagewache, nachdem ich Türe öffnete sah ich das bereits der Nebel vom Rhein bis auf die Spornegg gekrochen war. Danach erhielt der Hund sein Morgenessen, und ich meinen Kaffee und ein Stück Brot mit Käse.
Da gestern noch mein Netzteil, welches ich im Anhänger habe um die Batterien mit dem Generator zu laden, leider kaputt ging, ist die Spannung bereits um 11,8 Volt. Auch das Wetter mit seinen gut 6° Celsius und dem Nebel machten mich nicht an, noch länger auf dem Hügel zu bleiben.
So räumte ich die Sachen draussen wieder in den Anhänger, schaltete noch meinen mobilen FRN-Gateway ein, und machte mich zu Fuss mit dem Hund auf den Spaziergang nach Hause.

Nachmittags werde ich dann von Regula mit dem Auto zu meinem Gespann gebracht, um damit nach Hause zu fahren.
So lange die Batterie noch über 11,4 Volt Spannung hat läuft bis Nachmittags mein mobiler Gateway auf CB-Kanal 18 FM und kann mit CTCSS 71.9 connected werden.
Wenn die Spannung unter die Schwelle sinkt schaltet die Automatik den Strom aus, sodass keine Tiefentladung passieren kann.

Waeco 12 Volt Wasserkocher

Da die Jahreszeit wieder kühler wird, und ich gerne ab und an auf einen Hügel zum „Funken“ gehe, wäre es praktisch mal eine warme Suppe, einen Tee oder Kaffee zuzubereiten. Natürlich hätte ich in meinem Funkanhänger auch ein Gas-Rechaud dabei, nur müsste da mal noch die Gasleitung gezogen werden 😉
Gerade gestern erfuhr ich von einem Funker (Thomas, Zeta 71) das er in der Waldhütte gerade genüsslich einen Kaffee schlürft, und das er diesen mit 12 Volt warm bekommen habe. Gwundrig wie ich eben bin bat ich Ihn mir eine Mail mit dem verwendeten Modell zuzusenden, welche heute morgen bereits eintraff.

Ich erinnerte mich das ich im Jahr 2005 mal einen 12 Volt Wasserkocher für meinen damaligen Bienenanhänger gekauft hatte. Nur gebraucht habe ich das Teil eigentlich nie, sodass ich ihn nachdem der Bienenanhänger vernichtet wurde, dem Junior für seine Baumhütte ausgeliehen hatte. Naja auch diese Baumhütte ist bereits wieder Geschichte, aber der Wasserkocher müsste doch noch irgendwo rumliegen ?
Musste auch nicht lange suchen da fand ich ihn. Also erst mal das Teil wieder putzen, und danach mit 19° kaltem Leitungswasser gefüllt, und mit dem von Markus (Delta Radio 79) selbstgebauten 12 Volt  PowerKit einen Prüfstand für den Waeco Wasserkocher MCK750 aufgebaut :

Waeco 12 Volt Wasserkocher MCK750 auf dem 'Prüfstand'

An dem Wasserkocher war kein Zigarettenstecker mehr angebracht, deshalb die beiden Kabel direkt an die beiden Pole der Batterie angeschlossen. Womit die „Amperekäfer“ auch gut zum Wasserkocher kommen 😉

Details

  • 12 Volt Wasserkocher für mobile Einsätze konzipiert
  • Trockenkochschutz
  • Automatische Abschaltung bei Erreichen des Siedepunktes
  • Maximale Füllmenge 750ml
  • 200 Watt Heizleistung (16 Ampere)
  • Inkl. Befestigungskit für Wand- oder Bodenmontage.

Zu kaufen bei

Meine Erfahrungen mit diesem Wasserkocher

Was man vielleicht anhand der Bilder nicht gleich sieht ist die Tatsache das das Kabel direkt am Wasserkocher herausgeführt wird, und nicht wie bei Netzstromgeräten am Befestigungskit. Sodass wenn man Wasser in eine Tasse giessen will, ständig auf das Kabel zu achten ist !
Mit seinen 200 Watt dauert es dann schon eine Weile bis das Wasser kocht.
Ausgehend von 19 crädigem Wasser, habe ich etwa folgende Zeiten festgestellt :

– Nach 15 Minuten etwa handwarm (~40°)
– Nach 25 Minuten könnte wohl ein Kaffe genossen werden (~80°)
– Nach 35 Minuten kocht das Wasser, und der Wasserkocher schaltet aus

Dabei ist natürlich noch wichtig zu erwähnen das durch die 200 Watt eben auch gute 16 Ampere „verheizt“ werden, darum sollten nicht irgendwelche Mehrfachverteiler für diesen Wasserkocher verwendet werden. Den dieses haben zum teil so dünne Kabel das ich bezweifle das da dann wirklich die 200 Watt gezogen werden können, ohne das das Kabel nicht in Flammen aufgeht !

Positiv

  • Einfache Bedienung, Wasser rein, einstecken, nach 35 Minuten hat man 0,75 Liter kochendes Wasser

Negativ

  • dauert lange bis das Wasser kocht
  • wegen seiner 200 Watt braucht es eine mit 16 Ampere abgesicherte Zigarettendose

Resume

Sicher praktisch in meinem Funkanhänger wenn ich mir eine Suppe, Tee oder Kaffee machen will, und ich keine Zeit habe um ein Feuer zu machen.

Wieder mal uf ‘d Spornegg

Nachdem ich die letzten Donnerstage jeweils in anderen Kantonen unterwegs war, nahm ich mir für diesen Donnerstag vor wieder einmal auf meinen Haushügel „Spornegg“ funken zu gehen.
Allerdings sah es vormittag nicht gerade nach idealem „Funkwetter“ aus. Der Wind liess es um das Haus herum doch anständig „klappern“, von 9 Uhr bis um 11 Uhr fiel die Temperatur um 10° Celsius, und es fing an zu regnen :

Wetterdaten am 14.09.2017 in Baldingen

Da der Wetterbericht aber meinte das es Nachmittags mit dem Regen wieder nachlassen sollte, startet ich um kurz nach 15 Uhr meinen Traktor und ging in die Spornegg hoch. Hier wurde die Antenne auf den Mast gepflanzt, und dieser bis zum Anschlag ausgezogen.
Durch den Wind wiegte die Antenne mächtig im Wind, und verursachte im Anhänger die typischen Geräusche :

Antenne vom mobilen Funkshack wiegt sich im Wind

Das wiegen der Antenne im Wind machte sich bereits beim ersten QSO mit Markus (Delta Radio 79) bemerkbar, welches ich kurz nach dem aufstellen und einschalten der Funkanlage führte. Den so meinte dieser das ich bei ihm auch schwankend „reinkomme“, aber was solls es klappte auf alle Fälle. Nachdem das QSO beendet war scannte ich die 40 Kanäle durch bis das Funkgerät auf Kanal 28 FM stehen blieb, wo die Stimme vom Michael (Spitzbube 01) zu vernehmen war. So hörte ich eine ganze weil auf diesem Kanal zu, wo er und der Rolf (Union Jack) ein QSO führten. Leider konnte ich Rolf nicht aufnehmen. Aber als ich vernahm das das QSO beendet wurde, rief ich ein Break rein, und führte mit Michael über eine Stunde ein QSO. Wobei auch Rolf sich wieder meldete, leider konnte ich Ihn trotz herunterfahren des Laptop’s (wegen eventuellen Störungen) nicht aufnehmen. Allerdings klappte es so besser mit Sepp (Fleury 71) der sich auch noch ins QSO meldete, um einiges besser. Zwischendurch musste ich wegen wieder einsetzendem kräftigen Regen die Tür vom Anhänger schliessen, da sonst zu viel Regenwasser hinein gespritzt hätte. Als das Trommeln auf das Dach wieder verstummt war, öffnete ich die Tür wieder und sah das einen herrlichen Regenbogen, den ich leider nicht in ein Bild packen konnte :

Die andere Seite des Regenbogens von der Spornegg in Baldingen gesehen

Die eine Seite des Regenbogens von der Spornegg in Baldingen gesehen

Gegen 19 Uhr musste ich mich aus diesem QSO verabschieden, da ich per SMS von Alexander (Marilyn 75) informiert wurde das er ca. um 19:15 Uhr auf der Iddaburg sein werde, und wir dann einen Test mit Packet Radio machen könnten.

War gerade dabei den Laptop wieder zu starten und das TNC an das Albrecht AE5890 anzuschliessen, als mein Natel klingelte und Alexander mich fragte ob ich Ihn hören könne. Leider klappte es nicht weder den Digipeater/Node von der Iddaburg noch seine Packet Radio Station in seinem Wohnmobil aufnehmen zu können. Zwischendurch vernahm ich einige Packete vom Digipeater/Node HEP240, aber leider reichte auch da die Verbindung nicht um ein Connect auf einen von Alexander’s Stationen hinzukriegen 🙁
Aber von der Spornegg war es auch bei meinen früheren Test’s, nur bei äusserst guten Bedingungen möglich direkt mit HEP240 eine stabile Verbindung aufrecht erhalten zu können. Da wäre es besser gewesen auf einen anderen Hügel zu gehen, wo ich weiss das es dort ein wenig besser klappen würde. Aber trotzdem wäre zu bezweifeln gewesen das dann von dort eine direkte Verbindung gekalppt hätte, da ich die Signale vom HEP240 immerhin auf einem zweiten Funkgerät hörte, die von der Iddaburg allerdings überhaupt nicht 🙁 Was sehr wahrscheinlich auch der nicht ganz optimalen Antennenanlage liegen könnte 😉

Alles in allem wieder ein interessanter Funkerabend für mich gewesen 😛
Vielen Dank allen Stationen die mir geholfen haben das es mir nicht langweilig wurde.

Obergünstig Funken im Kanton Schaffhausen

Bereits vor einiger Zeit hatte mich Markus (Wolf 78) angefragt ob ich Lust hätte mit ihm und einem Reporter von der „SHN“ im Kanton Schaffhausen mal einen Abend „Funken“ zu kommen ?
Natürlich hatte ich Lust und Zeit, und so wurde ein Platz gesucht welcher von der Infrastruktur her einiges bietet, aber natürlich auch nicht gerade durch nahe Hügel wegen dem Funken verdeckt wird. Markus wurde fündig, und so fuhr ich mit meinem Traktor und dem Funkanhänger im Schlepptau los Richtung Hallau. Dank dem Navi ging es ein bischen „hinten rum“ bis ich um 13 Uhr beim Rastplatz „Rummelen“ oberhalb von Hallau (SH) stand :

Mobiler Funkshack auf der 'Rummelen' oberhalb Hallau (SH)

Wie bereits im Bild zu sehen wurde die Antenne auf den Mast montiert, und dieser bis zum Anschlag ausgezogen. So das ich bereits auf Kanal 40 FM QRV sein kann. Natürlich wurde auch mein mobiler FRN-Gateway auf Kanal 18 FM mit CTCSS 71.9 an den Start gebracht.

Natürlich musste auch meine neueste Errungenschaft, eine Live-CAM die den Stream an meinen Youtube-Kanal sendet, noch installiert werden 😉

Um ca. 18 Uhr waren dann alle eingeladenen auf dem Platz, und wir waren bereit um den Reporter zu empfangen.
Der Reporter erhielt von allen Ihre Geschichte wie zu unserem Hobby gekommen sind mitgeteilt, und worin die Motivation von jdem steckt dieses Hobby auch weiter noch zu betreiben.
Auch bekam er Live mit wie man an der wöchentlichen USB-Runde auf Kanal 16 teilnimmt, und was da gesprochen wird.
Jetzt sind wir auf den Bericht gespannt welchen der Reporter verfassen wird…

Nachdem der Reporter gegangen war, war es an der Zeit noch etwas auf den Grill zu legen, und sich dem leiblichen Wohl zu widmen.
Noch ein wenig Smalltalk, bis es für die einen schliesslich Zeit wurde sich aus der Runde zu verabschieden und sich auf den Heimweg zu machen.
Nach Mitternacht war es an der Zeit für die drei verbliebenen jeweils das Nachtlager zu beziehen, und sich schlafen zu legen.
Ich stand, nicht ganz ausgeschlafen um 6 Uhr auf, packte meine sieben Sachen zusammen und machte mich kurz nach 7 Uhr auf den Heimweg.

Besten Dank an Marianne und Markus für die Organisation dieses Events und den Platz, mir hat es riesen Spass gemacht 😛

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Automatisierte Hühner…

… so oder ähnlich könnte man diesen Beitrag wohl bald nennen 😉

Den bereits vor zwei Wochen habe ich die Tränke die ich vor Jahren eigentlich wegen dem Hund gekauft habe, im Hühnerhof montiert (rechts im Bild) :

Hühner-Wassertränke

Da sie unser Hund aber nie benutzt hatte, kam Regula in den Sinn das wir die eventuell für die Hühner brauchen könnten wenn alle vom Haushalt mal 2 bis 3 Tage im Urlaub sind. Natürlich war ich begeistert ob der Idee, vor allem wenn man wieder was einsetzen kann das bereits seit Jahren brach irgendwo in der Ecke liegt.
Übrigens haben die Hühner diese Tränke voll angenommen, wie ich nach dem installieren ein paar Tage testen konnte. Leider kann ich nicht mehr sagen wo wir diese gekauft haben. Aber ist eine Tränke die nicht wie diese für Kühe funktioniert, sondern mit einem Schwimmer hinter dem Alublech, welcher nach unten sinkt wenn der Wasserpegel sinkt, und dadurch wieder frisches Wasser nachlaufen lässt.

Wobei das Wasser, wenn man in Urlaub will, nur ein Teil von weiteren ist. Täglich schmeissen wir mindestens ein bis zwei mal auch Körner in den Hühnerhof, und geben Ihnen in einem solchen runden Futtertrog zum Aufhängen noch Hühnermehl :

Runder Futtertrog für Hühner zum Aufhängen

Nur leider ziehen sowohl die Körner wie aber auch dieser Hühnermehlspender sowohl die „Spatzen“ (Sperlinge) wie aber auch die Mäuse an. Gegen die „Spatzen“ schützen mittlerweile nicht mal mehr die engmaschigen Drahtgeflechte, oder Kirschbaum-Vogelschutznetze 🙁
Bereits vor 15 Jahren erkundigten wir uns wegen Futterautomaten auf dem Markt, da gab es welcher die Vogel- und Mäusesicher sein sollten, allerdings der Preis um die Fr. 300.– hielt uns damals vor dem Kauf ab.
Also recherchierten wir in diese Richtung mal wieder, und wurden bei Westfalia mit diesem Produkt fündig. Allerdings sollte die Artikelbezeichnung wohl nicht „Feedomatic Futterautomat mit Trinkplatte für 12 kg Futter“ sondern eher „Feedomatic Futterautomat mit Trittplatte für 12 kg Futter“ heissen 😉 Den weder weiss ich was eine „Trinkplatte“ sein soll, noch fand ich da so etwas im gelieferten !
Auf alle Fälle erhielt ich heute diese Futterautomaten und installierte die beiden (einen für Körner und einen für Mehl) im Hühnerhof. Das erste Foto zeigt beide mit geöffnetem Deckel :

Hühner-Futterautomat Feedomatic oben offen

Damit sich die Hühner an die Trittplatte gewöhnen können habe ich diese beim linken mal mit einem Stein beschwert :

Hühner-Futterautomat Feedomatic oben geschlossen

Mal sehen ob das was taugt…

Übrigens da wir immer zu faul waren morgens den Schieber vom Hühnerhaus zu öffnen und ihn Abends wieder zu schliessen, kauften wir bereits vor ca. 15 Jahren den Hühnerhausschieberautomat SE 35 von der Firma Schärer Elektronik :

Hühnerhausschieberautomat SE 35

Alle 3-4 Jahre mal wieder neue Batterien, läuft dieser vom feinsten.

Z’ Bsuech bim Traktore-Fäscht z’ Bachs 2017

Auch dieses Jahr ging es mit meinem Bührer UNM4/10 und meinem Funkanhänger an das 6. Traktore-Fäscht in Bachs.

Traktore-Fäscht in Bachs 2017

Natürlich steht mein mobiler CB-Gateway auf Kanal 18 FM mit CTCSS 71.9 zur Verfügung 😉

Mein Gespann am Traktore-Fäscht in Bachs

Besten Dank an die Organisatoren, ich nehm an wie letztes Jahr die Traktorenfreunde Egg-Ost, dieses Anlasses.


Durch -> Klick <- erhälst Du ein neues Fenster mit den Fotos von diesem Anlass.

Falls Dir Dein Browser ein Sicherheitsrisiko meldet das das Zertifikat nicht von der selben Seite ausgestellt worden sei, auf welche es verweist, kannst Du dies ohne Sicherheitsrisiko annehmen, da ich nicht mehr Geld für ein professionelles Zertifikat ausgeben möchte !

Am besten ist wohl alles auf Deinen Rechner herunterzuladen, womit Du alles auf Deiner Harddisk hast.
Aber bitte respektiere die Rechte der Eigentümer von den Dateien, und verwende Sie nur für privat Gebrauch !

Kurzausflug nach Bachenbülach

Heute machte Regula den Vorschlag bei Bachenbülach einen Grillplatz anzusehen, bei dem dieses Jahr mal ein Familientreffen abgehalten wurde.
So liessen wir uns per Navi zu diesem Grillplatz lotsen, in Bachs sagte mir Regula das Sie auf einer Tafel etwas von einem „Traktore-Fäscht“ gesehen habe. Aber was genau, dazu reichte die Zeit beim vorbeifahren nicht, sodass wir uns vornahmen bei der Retourfahrt da noch genauer zu schauen…
Aber erst einmal ging es weiter zum von mir benannten Grillplatz „Bachtobel“ :

Karte Grillplatz 'Bachtobel' bei Bachenbülach

Den wir auch gut fanden, und der wie folgt aussieht :

Grillplatz 'Bachtobel' bei Bachenbülach

Dieser Grillplatz ist mit dem Auto von Bachenbülach anfahrbar, und bietete auch einige Parkplätze. Also praktisch um mit Kind und Kegel ein bischen abseits zu gehen und etwas zu grillieren, und die Kinder können sich gefahrlos austoben. Schön wäre noch ein Brunnen gewesen.
Zum Funken ist dies auch nicht ein Idealer Platz, da er einfach ein bischen weit unten am Hügel positioniert ist.

Genau deshalb schlug ich der Regula vor der Eschenmoserstrasse noch ein bischen weiter bergauf zu folgen, wusste ich da doch aus den alten Funkerzeiten vor etwa 25 Jahren, noch einen weiteren Grillplatz mit Brunnen.
So stiegen wir kurz ins Auto und fuhren bis zum Parkplatz Brueder, und liefen dann zum Grillplatz „Brueder“ :

Karte Grillplatz 'Brueder' bei Bachenbülach

So sieht dieser Grillplatz aus :

Grillplatz 'Brueder' bei Bachenbülach

Auch nach 25 Jahren ist dieser Grillplatz noch immer gepflegt, und vor allem bei diesem heissen Wetter eine Wohltat. Da man hier am Waldrand unter Bäumen sitzen kann, und das Bier im Brunnen schön kühl bleibt 😉
Hier nahmen wir auch unseren mitgebrachten ‚Znüni‘ ein, und Mira (unser Hund) konnte seine Pfoten im Brunnen kühlen.
Da uns nichts mehr weiter einfiel wo wir noch hin könnten, liefen wir zum Auto zurück wo wir noch einen Geocache hoben.
In Bachs wurde schliesslich ausschau nach der Tafel wegen dem „Traktore-Fäscht“ gehalten, welche wir beim zweiten Anlauf dann auch fanden :

Traktore-Fäscht Bachs (ZH) 2017

Leider auch dieses mal nicht gerade viel von diesem Anlass an Informationen.
Auch als ich wieder zu Hause war fand ich diesmal nicht mal im Bachser-Veranstaltungskalender etwas 🙁
Da mir aber das „Traktore-Fäscht z’ Bachs“ so gut gefiel, werde ich wohl auch dieses Jahr am Sonntag dort sein werden. Darum habe ich diesen Termin trotzdem in den Terminkalender dieser Webseite eingefügt, so wie ich denke wird es auch am selben Ort wie letztes Jahr durchgeführt ?

2. Honigernte 2017

Gut einen Monat nach der letzten Honigernte holte heute morgen Regula die Honigwaben Ihrer 4 Bienenvölker. Diesmal kam Sie mit 16 Waben zurück die mehr oder weniger mit Honig gefüllt waren, und nach dem entdeckeln in die Schleuder platziert wurden.

Entdeckeln der Waben vor der 2. Honigschleuderung

5 Minuten nach dem Schleuderstart floss das süsse Gold von der Honigschleuder durch das Doppelsieb in den Chromstahlkessel.

Der 2. Honig fliesst aus der Schleuder durch das Doppelsieb in den Kessel

Diesmal konnten Brutto 12.3 Kg geerntet werden. Abzüglich dem Tara von 1.5 Kg gab es demnach nocheinmal 10.8 Kg Honig.

Der Ertrag von der 2. Honigernte

Womit die Ernte vom Jahr 2017 nun beendet ist.
Morgen folgt noch die erste Varro-Behandlung, danach werden die Völker langsam für den Winter vorbereitet.

Übrigens hat Regula gestern mit dem Rühren der letzten Honigernte begonnen, damit der damals geerntete Honig nach ca. einer Woche in die Gläser abgefüllt werden kann, und schön cremig bleibt 😛

Crosslink Manie ?!

In letzter Zeit häufen sich anfragen, oder noch schlimmer das unangemeldete einstellen von Crosslinks auf unseren FRN-Server.
Deshalb möchte ich als erstes klar stellen das es nicht mehr als anständig ist, sich vor einstellen eines Crosslinkes bei dem jeweiligen Raum- oder Serverbetreiber  zu informieren ob dies überhaupt erwünscht ist !
Nach meiner Ansicht gehört zu einer Anfrage auch das die gesamte Verlinkung offen gelegt wird, damit sich der Raum- oder Serverbetreiber über das System informieren kann.
Klar sollte auch sein das durch dieses aus meiner Sicht „anständige“ Verhalten, ein Crosslink nicht von heute auf morgen realisiert werden kann. Den da die meisten in einer Demokratie zu Hause sind, sollte nicht vergessen werden das der jeweilige Raum- oder Serverbetreiber auch seine Gatewaybetreiber und sonstigen Benutzer informieren und fragen sollte.
Den so zeigt die Erfahrung, das je schneller ein Crosslink eingestellt wird, das diese dann meist auch nicht lange Online sein werden, da sie häufig Rauschen oder unverständliches „Gebabbel“ auf einen Server übertragen.

Darum sollte sich ein Betreiber eines Crosslinkes also bestens mit FRN und dem zu verlinkenden System auskennen, damit er auch die Einstellungen der beiden zu verlinkenden Clienten beherscht.

Ein weiterer Aspekt ist wie weit die beiden zu verbindenden Systemen Ideologisch zusammenpassen ?
Den was bringt es wenn man einen Raum betreibt in dem man darauf achtet das die Gateway’s von PMR, Freenet und CB alle mit Subaudiosystemen wie CTCSS und DCS arbeiten, und es wird ein Crosslink eingestellt welcher ohne solche Subaudio arbeitet ?
Die Antwort ist einfach, er bringt garantiert Störungen !

Zum Schluss noch das :
Wieso eigentlich Crosslinks ?
Jeder Anwender kann selbst auswählen auf welchen Server/Raum er gehen will, und wo er sich am wohlsten fühlt…
Für mich sind Crosslinks praktisch vorgesehene Erweiterungen, um zum Beispiel die alte und neue FRN-Welt miteinander zu verbinden. Oder um von unterwegs, oder mit einem nicht Windows-System auch daran teilnehmen zu können.

Ab uf ‚d Spornegg

Nachdem ich gestern meinen Funkänhänger vom Sommerzeltlager 2017 der Jungschar Schaffhausen und Umgebung geholt hatte, und in Baldingen wieder mein normalerweise im Anhänger befindliches Inventar eingeräumt hatte, ging es auf die Spornegg.
Den hier oben sollte heute noch eine Grillfeier für die Helfer einer vergangenen Gerburtstagsfeier standfinden. Nach dem ich meinen Funkshack aufgestellt hatte, erreichten mich bereits die ersten Telefonanrufe wegen des Wetters, doch ich konnte den anrufenden Nachmittags um 14 Uhr nur sagen das wir hier strahlenden blauen Himmel haben. Eine Stunde später zogen dann allerdings ziemlich düsteren Wolken auf, doch wiederum eine Studen später um 16 Uhr als die ersten Gäste eintraffen blieb mir das Glück hold und die Sonne zeigte sich wieder.
So konnte es schliesslich mit dem Grillen losgehen. Am frühen Abend waren wir allerdings noch froh über unseren aufgestellten Pavillon, den wir nun nicht nur als Aufhängung für die Lichterkette verwendeten, sondern uns auch vor dem Regen schützte.
Auch ein feines süsses Dessert wurde uns mitgebracht.
Zur Geisterstunde um 0 Uhr war es für die meisten Zeit Ihren Heimweg anzutretten, sodass nur noch Turi und ich übrig blieben.

Festzelt und Bührer mit Ahänger auf der Spornegg am 23.07.2017 um 1 Uhr Nachts

Um 1 Uhr meinte Turi das es nun auch für Ihn Zeit sei, und wir nun den Pavillon zusammenpacken sollten. Ich machte ihm den Vorschlag das ich hier oben schlafen könnte, wenn er gegen Mittag wieder komme ? Das war ihm recht, zumal dann auch der Pavillon noch ein wenig Zeit hätte um abzutrocken. So verabschiedete ich Ihn, und lag 20 Minuten auch auf meinem Bett im Anhänger.
Morgens um 6 Uhr erwachte ich, und bereitet mir den ersten Kaffee zu.
Es war ja wieder Sonntag also alles gemütlich angehen. Bereits vor 8 Uhr kam unser Hund Mira angetrabt, und so ging es mit Regula zusammen auf einen Spaziergang. Noch ein wenig Funken, ein bischen was aufräumen, fuhr auch Turi wieder ein.Mit ihm zusammen nochmal einen Kaffee genossen, und immer haben wir mal wieder was aufgeräumt. Bis wir um 13 Uhr bereit waren die Spornegg wieder zu verlassen.

Recht herzlichen Dank an Gabi und Didi für die köstlichkeiten vom Grill und aus der Patiserie.

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