Am Fieldday der Freien Funker Hochrhein

Endlich endlich ging es los !
Um 9:30 Uhr ging es mit meinem Gespann von Baldingen los Richtung Bergalingen an den Fieldday der Freien Funker Hochrhein – Südschwarzwald.
Nach 2 1/2 Stunden Fahrt stand ich auf dem Platz, an dem nach dem Mittag bereits die ersten ihre Station QRV gestellt haben :

Der Fielddayplatz am 07.07.2017 um ca 15 Uhr

Gegen 17 Uhr stand auch das Festzelt :

Das Festzelt

Schliesslich genoss man den Abend bei (fast) Vollmond, und romantischem Lagerfeuer.

Samstag 8.Juli

Für mich war kurz vor 7 Uhr Tagwache. Bereits hörte ich aus anderen „Stuben“ leises schwatzen, und auch das typische Rauschen war bereits vernehmbar.
Also erst mal eine Katzenwäsche, und danach den ersten Kaffee gezapft, bis ich dann Lust hatte mein Morgenessen, bestehend aus „Züpfe“ Butter und Honig zu mir zu nehmen.
Noch schnell ein Panorama Foto vom Fielddayplatz morgens um 8 Uhr geschossen :

Der Fielddayplatz am 08.07.2017 um ca 8 Uhr

Öfter tauchten neue Gesichter auf, sodass ich immer mal wieder eine Runde auf dem „Festareal“ drehte. Natürlich um ein „Grüezi“ den noch unbekannten zu sagen, aber auch immer mit dem Hintergedanken meinerseits meine „Gwunder Nase“ zu füttern.
Den solche Treffs sind doch geradezu ideal geeignet sich zu informieren wie andere Funkerkollegen die Herausforderungen von Mobilstationen gelöst haben. Aber nicht nur wie jeder unser gemeinsames Hobby für sich gelöst hat ist von  Interesse, sondern auch wie er dann die Nacht auf dem Hügel übersteht 😉
So hatte ich mit einigen Leuten die Möglichkeit sie kennen zu lernen, und Erfahrungsaustauch zu betreiben.

15 Uhr war Tombola-Zeit, die Lose fanden reissenden Absatz, sodass es Sonntags, falls noch jemand auf die versprochene Tombola besteht, nur noch Nieten hat 😉
Braucht noch jemand ein Feuerzeug 😆 Markus Du vielleicht ❓

Nach 18 Uhr schliesslich wurde es drüben in der Schweiz ziemlich düster, sodass ich mal den den Laptop startete um auf lightningmaps.org zu schauen was da Blitz mässig abgeht ?
Da sah ich das quer durch die Schweiz von Oensingen bis Zürich ein Band mit dauernden Blitzeinschlägen bestand. Naja ist noch etwas weg…
Aber als ich ca. eine halbe Stunde später sah das auch ein paar Blitzeinschläge von Wehr Richtung Osten angezeigt worden, war es für mich Zeit auf mein Trepchen zu steigen, den Mast einzufahren, und die Antenne „flach zu legen“.

Dunkle Wolken über dem Südschwarzwald

Den egal ob mein Anhänger nun ein sogenannter „Faradayscher Käfig“ ist oder nicht, möchte ich das nicht selbst erfahren !
Danach war es an der Zeit mit Markus und Thedy zusammen das Nachtessen zu grillieren, und zu konsumieren.
Danach ging es für uns drei „Schwiizer“ zum gemütlichen Teil über, mit Thedy’s mobiliar marschierten wir zum Platz wo die Gedenkbank stand, und setzten uns zu den Leuten vom Organisationsteam. Markus und meinereins konnten auch noch eine Showeinlage bieten, als ein Bein unseren Bank im Erdboden versank 😳
Ein weitere Act wurde uns mit Live Gitarren Musik geboten. Danke !

Ich meinerseit war so auf den „Stümpen“ das ich mich um 23:30 Uhr aus der geselligen Runde verabschiedete, und ein viertel Stunde von meiner Umwelt keine Notiz mehr nahm.

Sonntag 8.Juli

Zwischen 2 und 3 Uhr erwacht da der Anhänger schaukelte ?
5 Minuten horchen, ach so der Wind das himlische Kind, Augen zu…
5 Uhr was trommelt den jetzt ? Ach der Regen, Augen zu…
6 Uhr „so en Seich“ die Blase, na dann es ist ja bereits Tag, also raus. Erst mal zum erleichtern, dann Fotoapparat geschnappt :

Der Fielddayplatz am 09.07.2017 um ca 6:30 Uhr nach dem Regen

So schön ruhig, die Vögel zwitschern, immer wieder herrlich.
Auch Markus war schon auf, kurze Zeit später sah ich den Werner, womit auch der morgentliche Kaffee gesichert war.
Smaltalk mit den erwachenden Kollegen, bis ich sah das sich im roten VW-Bus auch schon was aufsetzte. Noch ein Problem zwischen meinem Laptop und einem Androidsmartphone mit weiterer Hilfe gelöst, war es Zeit für das Morgenessen mit Thedy.
Wieder zurück auf der Gedenkbank genoss ich die stetig durchdrückende Sonne, bis ich bemerkte das da zügig ein Mast nach dem anderen verschwand. Womit für mich klar wurde das ich wohl doch  auch heute Sonntag nach Hause tuckern werden, anstatt erst morgens um 6 Uhr.
Als ich wieder zurück zu meinem Funkshak kam, war da auch emsiges zusammen packen im Gange, sodass ich meine Morgengeschirr und weitere Utensilien vom Morgenessen verräumte.
Auch ich begann nun damit mein Standmobil wieder umzuräumen um dann die Heimfahrt anzutretten. Aber natürlich nicht ohne vorher nochmal eine Runde auf dem Platz zu machen um mich von den Leuten zu verabschieden. Auch war ich froh das ich den Michael (Spitzbube 01) noch sah, um mich auch von ihm zu verabschieden. Kurz vor 12 Uhr setzte ich mich auf den Bock, und glühte meinen Diesel vor, schon sah ich vor mir Leute die ihr Handy in meine Richtung hielten 🙄
Der Motor hatte keine Restwärme mehr, sodass er beim anlassen mächtig qualmte. Kriechgang rein, ging es erstmal von der Wiese. Am Waldrand standen noch zwei Damen, denen ich noch nicht Adieu gesagt hatte, was ich noch nachholte. Nun einen höheren Gang gewählt und ab ging es. Wie bereits bei der Hinfahrt war ich nach 2 1/2 Stunden danach zu Hause.

Konnte bereits zwei Wochen vor diesem Termin kaum noch schlafen da ich mich so freute, und meine Erwartungen wurden an diesem Fieldday grandios überboten.
Genauso war doch das in den 80ern und 90ern Jahren, wenn ich mit 2 – 3 Funkerkollegen spontan auf einen Hügel ging, um ein Wochenende mit meinem Hobby Funken zu verbringen. Am Schluss hatte man 20 bis 30 Leute dort oben. Warum geht das heute in der Schweiz nicht mehr ?

Dieser Fieldday überbot das ganze auch von der Organisation her bei weitem.
Grillgut konnte abgegeben werden und es wurde für einem gegrillt !
Die Tombola, wo gibt es den sowas, mit solchen Preisen !
Toi-Toi Toilette, auch keine selbstverständlichkeit !
Abendunterhaltung mit Live Gitarrenmusik !

Ich zieh den Hut vor den Funkern der Freien Funkern Hochrhein – Südscharzwald, und möchte mich bei allen die zu diesem Event beigetragen haben, ganz herzlich bedanken.


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Erfahrungen mit Wechselrichtern von AEG

Vor etwas mehr als einem Jahr ging es los Erfahrungen mit Wechselrichter von der Firma AEG zu sammeln.
Ein Kollege kam zu einem VW-Bus, welchen er zum Funkerbus ausbauen wollte. Also kam in diesen Bus eine anständige Zweitbatterie, die  erst mal während der Fahrt oder zu Hause mit Ladegerät geladen wurde. Schnell war klar das nicht alle Geräte direkt mit den 12 Volt betrieben werden konnten. Daher schaute sich der Kollege nach einem sogenannten Spannungswandler oder Wechselrichter um, und fand in einem Baumarkt das Model ST 500 von AEG :

Spannungswandler ST 500 von AEG

Nach nicht einmal 3 Monaten gab dieser jedoch den Geist auf. Ab in den Baumarkt und das Teil auch ohne Probleme ersetzt erhalten.
Doch mittlerweile hatte er sich noch eine Kaffe-Kapselmaschine zugelegt, und wollte diese in seinem Bus mitnehmen, was aber der oben erwähnte erste Wechselrichter von der Leistung nicht mehr verkraften würde. Zudem war dieses erste Model auch kein echter Sinus-Wechselrichter, was bei gewissen Geräten zusätzlich zu Problemen führte.
So entschied er sich den ausgetauschten nicht mehr in den Bus einzubauen, und fand bei einem Grossverteiler den AEG SW 600 :

Sinus Spannungswandler SW 600 von AEG

Ein echter Sinus Wechselrichter mit 600 Watt Dauerleistung.
Damit konnte er seine Kaffemaschine betreiben.

Auch zu Hause wo ich zusammen mit dem Kollegen wohne, fing er an in eine kleine Fotovoltaikanlage zu investieren. Damit wollte er zum einen für seinen Flyer die Akkus laden, und zusätzlich wenn es reicht noch ein Echolink mit „grünem“ Strom versorgen.
Auch hier kam der AEG SW 600 Sinus Wechselrichter zum Einsatz.
Bis dieser wiederum nach nicht mal 3 Monaten auch den Dienst quittierte. Dabei wurde dieser NIE voll ausgelastet, verursachte aber teilweise mit seinem eingebauten Ventilator recht viel Lärm. Auch dieser wurde vom Grossverteiler anstandslos durch ein gleiches Model ersetzt.
Doch auch der ausgetauschte verrichtete leider nur gute 3 Monate seinen Dienst, bis er mit einem Fehlercode einen „Internen Kurzschluss“ meldete !
Langsam fingen die Wechselrichter von AEG zu nerven, kann doch wohl nicht sein das man alle 3 Monate den Wechselrichter wieder demontieren, einsenden und wieder montieren muss ?
Nach Rücksprache mit dem Grossverteiler versuchte der Kollege von den Wechselrichter dieser Firma wegzukommen, was allerdings nicht funktionierte da der Grossverteiler keine Wechselrichter von anderen Anbietern im Angebot hatte 🙁
So entschied der Kollege den defekten gegen das Model AEG SW 1500 zu updaten, natürlich mit Zuzahlung :

Sinus Spannungswandler SW 1500 von AEG

Natürlich in der Hoffnung nicht schon wieder ein „Montagsmodel“ zu kriegen.
Am 18.Mai 2017 wurde dieses Model an der Wand montiert. Leider ist dieser auch  grösser sodass zusätzlich wieder 3 neue Löcher gebohrt werden mussten.
Heute 01.Juli 2017 morgens sagte mir der Kollege das dieser nun auch wieder keinen Wank mehr macht. Weder eine Fehlermeldung noch sonstwas erhielt er von diesem Gerät 🙁
Da er mitbekommen hatte als dieser ausschaltete checkt er gleich die Daten der Elektronik die im Haus alle Parameter von Ladung und Verbrauch aufzeichnet. So sah er das dieser auf der 12 Volt Seite bis zur Abschaltung nur 20 Ampere gezogen hatte. Naja ich belass nun ein Vorrechnen wieviel Ampere, das bei einer Leistung von 1500 Watt auf der 240 Volt Seite, auf der 12 Volt Seite hätte „gezogen“ werden müssen, um eine Überlastung des Gerätes in Betracht ziehen zu können.
20 Ampere auf der 12 Volt Seite sollten auf alle Fälle für diesen Spannungswandler kein Problem darstellen.

Ich denke die in diesem Artikel benannten Spannungswandler von AEG kann man rauchen, so wie die Geräte selbst immer „in Rauch aufgehen“ !

1. Honigernte 2017

Diesen Samstag legte Regula bereits bei zeiten am Morgen los, und kam mit 27 Waben von den 4 Bienenvölkern zurück.
Da unsere Honigschleuder pro mal 12 Honigwaben aufnehmen kann, hiess es 2 Schleuderdurchgänge mit voller Schleuder, plus noch einen Durchgang  mit lediglich 3 Waben zu absolvieren.
Was immerhin reichte unseren Abfüllkessel schön voll zu kriegen :

Abfüllkessel mit Brutto 28.0 Kg minus Tara von 3.2 Kg ergibt Netto 24.8 Kg von 2017

Allerdings ist das wenig wenn man bedenkt das die erste Entnahme mit dem heutigen Datum bereits recht spät stattfand.
Der Hauptgrund der diesjährigen doch eher dürftigen Honigernte dürfte darauf zurück zu führen sein, das im Frühjahr keine ausgebauten Honigwaben zur Verfügung standen. Und das Wetter erst sehr warm war und die Bienen auch loslegen wollten, und nach zwei Wochen nocheinmal ein Kälteeinbruch stattfand. Durch welchen die Bienen danach nicht mehr Lust verspürten Wachs zu produzieren, und den Honig lieber in die Brutwaben (welche nicht geschleudert werden dürfen !) eintrugen.
Vorteil dadurch ist aber sicher für die Bienen selbst, die nun einen üppigen Vorrat für sich selbst haben 😉

Nachteile für die vielen Leute die unseren Honig lieben, denen wir leider sagen müssen, sparen sparen…

Unseren Honig nur an Sonntagen zu geniessen 😛

Funkerplatz über Pfingsten

Mittlerweile habe ich meinen Funkerplatz über Pfingsten gefunden, und meine ‚Zelte‘ aufgeschlagen :

Mein Funkgespann bei der Hütte am Plattenweiher

Lauschiges Plätzchen nicht wahr ?
Das ganze liegt zwischen Embrach und Winkel am Plattenweiher :

Standort meines Funkerplatzes über Pfingsten beim Plattenweiher Embrach

Ist auf einer Höhe von 690 Meter über Meer, und hat den Locator JN47GL !

Dank der kleinen Hütte mit Feuerstelle werde ich auch Regengüsse gut überstehen.
Bei schönem Wetter kann ich das Steak aber auch draussen am Weiher auf den Grill legen :

Feuerstelle und hinter dem Grünzeug der Plattenweiher

Also von mir aus kann der Pfingstcontest losgehen, dann kann ich hoffentlich ein paar Punkte verteilen…

Naja irgendwie bekam ich es um 20 Uhr dann doch mit der Angst zu tun 😉 als die Blitze und der darauf folgende Donner immer kürzere Abstände hatten. Sodass ich mich entschloss den Masten einzufahren und die Antenne flach zu legen.
Schliesslich verspührte ich wieder einen Hunger, worauf ich die Feuerstelle in der Waldhütte in Betrieb nahm :

Wir warten auf schöne Glut für die Wurts

Schliesslich wurde im trockenen dann auch die Wurst gar, welche ich mir genüsslich einverleibte (und auch der Mira einen Zipfel abgab).
Bis um 22 Uhr hörte ich dem Gewittergrollen zu, bis Mira ihre Zahnbürste erhielt und wir zu Bett gingen, und bis zum einschlafen den Regentropfen zuhörten die auf meinen Anhänger prasselten.

Pfingstsonntag 4.Juni

Um kurz vor 5 Uhr erwachte ich und hörte keine Regentropfen mehr auf das Anhängerdach prasseln 😉
Also raus und erst mal wieder das Feuer reaktivieren damit ich erst mal Wasser für den Kaffee heiss machen konnte. Unser Hund Mira schaute mich komisch an als ich ein paar Meter auf dem Waldweg gehen wollte. Was sie mir sagen wollte als sie einfach stehen bleib und mit der Zunge über’s maul fuhr ?
Ok hatt ja verstanden und so ging es wieder zurück dem armen Hundchen erst mal ihr Frühstück geben. Auch mein Kaffeewasser war miitlerweile heiss, und so konnte ich meinen Morgenkaffee geniessen. Natürlich wurde danach wieder die Funkantenne auf den Mast gepfroft, damit ich wieder QRV gehen konnte.
Kurz nach 6 Uhr besuchten mich bereist (noch) fremde Leute, die mich fragten ob Sie die Grillstelle benützen könnten ? Natürlich dürfen die das, ist ja nicht meine Grillstelle.
So packten Sie Ihre Utensielien aus, und Mira hat kaum mehr Augen für mich :

Nichts gegen einen Servelat, aber das wäre noch besser, meint unser Hund Mira

Kaum hatten Sie ausgeladen, wurde ich bereits auf den ersten Schnaps eingeladen 🙄
Dieser war auch nicht der letzte, sodass ich schliesslich Butter, Honig und die Züpfe aus dem Anhänger holte, und mein Morgenessen einnnahm. Naja ich sollte dann mal noch mit dem Hund laufen gehen, was ich natütlich auch Tat, und den Rückweg trotzdem noch fand.
Im Verlaufe des Vormittags trudelten immer mehr von der Gruppe ‚Spannferkel‘ ein, und irgendwann stand plötzlich auch Turi da. Auf einmal stand das Spannferkel anstatt auf dem Feuer dahinter, Mira fand das natürlich auf idealer Höhe :

IMG_6603

Sowohl Turi aber auch ich kamen kaum mehr nach, das ständig nachgereicht Fleisch zu verzerren. Natürlich bekam auch der ‚Fleischwächter‘ Mira mehr als seinen Lohn gereicht.
Und um Platz zu schaffen musste hin und wieder ein ‚Stamperl‘ Slivovic genehmigt werden, bis wir knapp vor dem Platzen das Handtuch warfen.
Kann den Leuten da nur unseren herzlichsten Dank aussprechen !

Irgenwann Nachmittags verabschiedete sich zuerst Turi, der aber mente das er Abends noch mal kommen werde. Aber auch die Spannferkel-Familie packte Ihre sieben Sachen zusammen, und zog von dannen.
Neben alle dem habe ich jetzt keinen einizigen Punkt an eine der Stationen die am Pfingstcontest teilgenommen haben vergeben können.
Nichts desto trotz habe ich aber trotzdem mit einigen Funkerkollegen mal wieder direkt per CB sprechen können.

Abends kam Turi wieder, und hat mir noch Wasser mitgebracht, nicht das ich auf dem tockenen Sitz, oder gar für meinen Kaffee das Weiherwasser verwenden musste. Durch Turi rfuhr auch ein weiterer Kollege das ich hier oben war, packte seine Grilladen zusammen, und traf auch heir ein.
so wurde auch das ein kurzweiliger Abend, bis es um kurz nach halb zwölf Zeit war Schlafen zu gehen.

Pfingstmontag 5.Juni

Um 6 Uhr erwachte ich und nach dem Blick vom Anhänger nach draussen bemerkte ich das es anscheinend diese Nacht mal geregnet hatte. Wie üblich erst mal das Feuer wieder in Gang bringen, damit ich zu meinem Morgenkaffe kam. dem Hundi das Morgenessen servieren, und gemütlich den Tag angehen. Um 7 Uhr zog ich meine Jacke an und Mira wusste schnell das es nun zum Morgenspaziergang ging.
Wieder zurück bereitet ich mir mein z‘ Morgen vor :

Der z' Morgen ist bereit...

Während dem Essen hörte ich irgenwelche Leute durch den Wald schreien, und das an einem heiligen Feiertag 😉
Vom Waldweg sah ich eine Gruppe Läufer die sich auf einer Waldwegkreuzung versammelt hatten, und dieses Geschrei verursachten.
Bis auf ein paar Frauchen die ihre 4-Beiner (Hunde & Pferde) Gassi führten, bleib es heute bis um 12 Uhr ruhig. Sodass ich mich entschloss das Bett im Anhänger wieder herunterzuklappen, und ein wenig zu dösen. Zudem war ich so per Natel über VOIP, auf dem Laptop auf FRN im Raum wasnlos, und per HF sowohl über den Gateway Schopf im den Raum  Deutsch wie auch auf Kanal 40 FM, erreichbar.
Um ca. 13:30 vernahm ich von der bellenden Alarmanlage vor dem Anhänger das da sich da wohl etwas draussen herumtreibt ? Runter von der Liege und den Blick nach draussen, doch die Alarmanlage in vorm unseres Hundes Mira war nicht mehr zu sehen. Also raus aus dem Anhänger und auf den Waldweg geeilt, sah ich Regula im Anmarsch.
Sie erzählte mir das Sie bereits mehrmals auf die VOIP-Nummer angerufen hätte, nur hat das Handy nie etwas signalisiert. Auf alle Fälle konnte ich der Regula noch Züpfe mit Butter und Honig anbieten. Danach fing es an zu tröpfeln sodass wir das Geschirr zusammenräumten, und sich Regula danach mit dem Hundchen auf den Heimweg begab. Ich räumte noch die Technik zusammen, und verliess danach diesen schönen Platz.

Auch wenn das Wetter nicht immer spitzenmässig war, war die Wahl des Platzes für mein vorhaben geradzu ideal.

Bedanken möchte ich bei den Leuten der Spannferkel-Crew, die ohne Fragen alles anboten was Sie mitgebracht und zubereitet haben. Da könnten wir Schweizer noch einiges lernen…
Danke auch an alle Kollegen die mich da oben besucht haben, und mir die Zeit mit interessanten Gesprächen verkürzten.

Obergünstig Funken

Wieder mal hat es mich an einem Donnerstag in die Höhe gezogen um an der 16er USB-Runde teilzunehmen.
Diesmal ging ich wieder oberhalb von Schneisingen mein Glück versuchen, allerdings diesmal mehr vom Wald weg :

Standort Jägerstand oberhalb Schneisingen

So erhoffte ich mir bessere Ausbreitung der Funkwellen von meinem mobilen Funkshak :

Mein mobiler Funkshak oberhalb Schneisingen

Diesmal scheint das 11 Meter Band extrem offen zu sein, so das es richtig schwierig wurde auf dem 16er USB alle Stationen zu hören. Trotzdem klappte es folgende Stationen bei mir aufnehmen zu können :

Logbuch von der 16er USB-Runde am 01.06.2017

Um kurz vor 21 Uhr vernahm ich ein dumpfes grollen, also schnell aus dem Funkshak nach draussen und den Blick zum Himmel.
Was ich sah gefiel mir nicht, also Mast einfahren und Antenne bereit machen zum einfahren :

Diese dunkle Wolke gefällt mir nicht, daher Mast einziehen und Antenne bereit machen zum einfahren

Noch schnell auf lightningmaps.org den Echzeitblitzradar angesehen :

Live Blitzradar am 01.06.2017 um 21 Uhr

Da war klar das ich meine sieben Sachen packe, und es für heute nach Hause geht !

Wohnwagen Fotovoltaikanlage

Vor ca 3 Tagen erhielt ich von Thedy einen Karton :

Der Karton mit den beiden Solarpanels

mit zwei 12 Volt Solarpanels :

Erster Blick in den Karton der Solarpanels

Das diese beiden Solarpanels nicht mehr so lange wie bis anhin ungenutzt im Karton schlummern werden, war mir bereits klar.
Da meine ‚Stromanlage‘ in meinem Funkanhänger bereits gut aufeinander abgestimmt ist, war auch klar, das ich diese beiden Panels nicht selbst verwenden werde.
Des weiteren bat mich Thedy die Panels erst zu testen, da es nicht die neuesten sind, und noch nie wirklich im Einsatz waren.

Daher machte ich mich heute an das Testen.
Da im Anhänger alles zur Verfügung steht, wurde das Soft-Solarpanel auf dem Anhänger vom Solarladeregler dieses Typs :

Solarladeregler Votronic MPP 165 Duo Digital

getrennt.
Nun wurden die beiden Panels aus dem Karton befreit :

Beide Solarpanels nebeneinander

Auf der Rückseite fand ich das Dattenblatt zu den Panels :

Datenblatt der Solarpanels

Welches für beide Panels indentisch ist. So wie die Anschlussdosen :

Anschlussdose der Solarpanels

Nun wurde das erste Panel alleine an den Solarladeregler angeschlossen :

Erstes Solarpanel angeschlossen

Worauf das Display des Ladereglers 49 Watt anzeigte :

Abgegebene Leistung (Watt) des ersten angeschlossenen Solarpanels

Danach das zweite Panel alleine angeschlossen, auch dieses lieferte 50 Watt.
Auch wenn nach Datenblatt bis max. 66.2 Watt angegeben ist, sind die 50 Watt auf alle Fälle ein sehr guter Wert, wenn man die nicht optimale Ausrichtung und das alter der Panels berücksichtigt.
Gemäss Datenblatt wird die max. Leistung des Solarladeregler von 165 Watt nicht überschritten, wenn ich die beiden Panels parallel zusammen an den Regler anschliesse.
Wie hängt man die Panels parallel zusammen ?

Schaltung parallel

Danach zeigte mir das Display 65 Watt an :

...ergeben zusammen diese Leitung ?

Eigentlich hätte ich jetzt 100 Watt erwartet ?
Wie weit sich bei der parallelen Anschlussart der MPP-Regler vielleicht eher negativ auswirkt, entzieht sich (noch) meinem Wissen…
Jetzt musste ich aber eh zu einem Kollegen fahren, um dort noch etwas zu erledigen. Darum legte ich die beiden Panels hinter dem Anhänger auf den Boden :

Beide Solarpanels seriell angeschlossen...

Ich nahm mir vor um die Mittagszeit wieder zurück zu sein, den dann steht die Sonne am höchsten Punkt, wodurch auch die Leistungsausbeute am höchsten sein dürfte.
Um 12:30 Uhr war ich wieder bei den Panels, und da schaute ich erst kurz auf das Display welches nun 78 Watt anzeigte. Die Ausrichtung scheint nun besser zu sein, aber trotzdem war mir auch dieser Wert zu niedrig.
Kann ich die beiden Panels auch seriell an den den verwendeten Solarladeregler anschliessen ?
Dazu musste ich mir erst mal das Datenblatt des Votronic MPP 165 Duo Digital genauer ansehen, da fand ich die max. Leerlaufspannung (Voc) von 50 Volt.
Tja könnte knapp werden wenn man da auf dem Datenblatt der Panels 26.3 Volt liest ?
Beide in Serie gehängt wären das summa summarum 52.5 Volt !
Wie hängt man die Panels seriell zusammen ?

Schaltung seriell

Also erst mal die beiden Panel seriell verkabelt, und mit dem Multimeter die Spannung gemessen :

Spannung der beiden Solarpanels in Serie zusammen geschlossen

Das passt doch, liegt auf alle Fälle unter 50 Volt.
Also rein mit den beiden Kabeln in die Klemme des Solarladereglers, und schnell auf den Display schauen :

...ergeben zusammen diese Leitung !

🙂 🙂 🙂
Das gefällt viel besser !

Scheint also besser zu sein die Panels seriell anzuschliessen.
Aber da muss dann eben auf die Leerlauf-Spannung geachtet werden, das der Laderegler nicht beschädigt wird.

Das wichtigste ist sicher das mit diesem Test klar wurde das diese Panels noch lange nicht zum alten Eisen gehören, und noch sehr gut verwendet werden können.

Nur aus weiser voraussicht :
Es ist bereits klar wem ich diese Panels weitergeben werde, nicht das sich hier Abnehmer melden !

Meine Schwester hatte gerade vor wenigen Tagen eine 12 Volt Batterie mit 250 AH Kapazität, für Ihr neues Fotovoltaik-Wohnwagen-Projekt bestellt. Sodass diese in absehbarer Zeit mit den beiden Solarpanels, und einem Laderegler die Batterien mit der Sonne auftankt.
Allerdings wird die Anlage erst mal bei Ihr zu Hause im alten Wohnwagen installiert, damit sich meine Schwester erst mal ein „Gefühl“ zur Thematik machen kann.

Bayerischer Grasshüpfer im Studenland

Von Dienstag 23. Mai bis heute Freitag 26. Mai besuchte uns Werner (Bayerischer Grasshüpfer oder DDJ) mit seiner Frau Nelly bei uns im Studenland.
Natürlich hab ich wieder viel zu wenig Foto’s gemacht, aber denke das sicher noch das ein oder andere von Werner folgen wird.

Dienstag 23.Mai

Um die Mittagszeit herum als wir gemütlich auf der Terasse sassen, erhielt ich von Werner einen Telefonanruf, in welchem er mich fragte ob den niemand zu Hause sei, da er bereits vor unserer Haustüre stehe und geklingelt habe ❓
Auch unser Hund Mira hatte nichts gemerkt…
Also ging ich um das Haus herum, um die beiden zu begrüssen.
Erst mal was flüssiges angeboten damit die beiden den Staub der Landstrasse (und Autobahn) herunterspühlen konnten.
Irgendwann war es Zeit einen Standplatz zu organisieren wo die beiden Ihren Wohnwagen die nächsten Tage abstellen können. Im voraus war angedacht das er auf dem Campingplatz in Flaach sein Domizil bezieht, aber als Werner vor Ort einchecken wollte wurde ihm mitgeteilt das der Platz wegen Auffahrt bereits ausgebucht sei.
Darum machten wir den Vorschlag, es beim Campingplatz in Bad Zurzach zu versuchen. So ging es zusammen den Hügel hinunter. Hier waren noch genügend Plätze frei, sodass er sich einen aussuchen durfte, auf welchen wir zusammen den Wohnwagen stellten.Danach ging es wieder den Hügel hinauf, den Werner wollte seiner Frau noch die Spornegg zeigen :

Rundumansicht in der nähe der Spornegg bei Baldingen, wo ich gerne mal Funke

Danach nochmal kurz zu mir nach Hause, bis die ersten Tropfen Regen fielen, und sich die beiden entschlossen zu Ihrem Feriendomizil zu gehen.

Mittwoch 24.Mai

Bereits gestern Dienstag hab ich dem Hans (Nautilus 75) angerufen, um Ihn zu Fragen ob wir heute auf Besuch kommen dürfen.
So stand uns heute der Besuch bei Hans auf dem Programm. Zusammen ging es nach der Begrüssung bei Hans zu Hause, als Touristen noch durch die herrliche Altstadt von St.Gallen.
Dabei wurden viele schöne, wie aber auch witzige Bilder von Werner gemacht. Aber auch Nelly zückte einige Male ihre Videokamera, um die schönen Häuser mit Ihren Erkern, für spätere Erinnerungen zu filmen.
Auf halber Tour durfte natürlich auch ein Mittagessen nicht fehlen.
Irgendwann nachmittags war es zeit sich von hans zu verabschieden.
Auf dem Rückweg von St.Gallen machten wir noch einen kleinen Abstecher in den neuen Schopf zu meinem Bruder Turi (Usumbara 79).
Danach brachte mich Werner und Nelly noch nach Baldingen hoch, und fuhren nach ‚Hause‘ zu Ihrem Wohnwagen in Bad Zurzach.

Donnerstag 25.Mai (Auffahrt)

Für heute wurde besprochen das Nelly & Werner noch den Freieintritt ins RegiBad, welches sich in unmittelbarer Nähe zum Campingplatz befindet, ausnutzen wollen.
Was Sie bereits vormittag taten.
Um die Mittagszeit hörte ich Werner, welcher mir mitteilte das ich mich mit meinem Gespann zu Ihnen auf den Weg machen könne. Kurz noch in den Garten einen frischen Kopfsalat pflücken, danach den Trekker gestartete, und in rasantem Tempo fuhr ich den Hügel runter.
Kurz darauf stand Werner (leicht bekleidet) am Herd und kochte ein sehr gutes Essen :

Der Grasshüpfer am brutzeln

Während Nelly den Salat rüstete, und wir kurze Zeit später unser Essen vor der Nase hatten :

Das Mittagsmenü

Und es am Tisch richtig ruhig wurde.
Wie immer wenn Werner den Kochlöffel schwingt, hat es wieder vom feinsten gemundet.

!!! Danke !!!

Danach war Fototermin bei meinem Funkgespann angesagt.
Auch hier hat Werner wieder einige Bilder geschossen.

Ich verabschiedete mich bei Nelly & Werner, da Sie den Eintritt in das Bad nochmals amortisieren wollten, und tuckerte mit meinem Gespann nach Hause.

Freitag 26.Mai

Morgens bei zeiten den Werner nochmals auf dem FRN gehört, und mich so noch einmal von Ihm verabschiedet, und eine gute Heimfahrt gewünscht.
Als ich um 9:30 Uhr noch kurz eine kleine Schleife zum Campingplatz fuhr, sah ich das der Platz bereits leer ist.
Abends Werner noch in seinem Raum Freie Funker Ch auf dem FRN-Server frn.wasnlos.ch gehört, und so mitbekommen das der bayerische Grasshüpfer gut zu Hause gelandet ist 🙂

Ich denke das Werner, sowie diesmal auch seine Frau Nelly, einige schöne Eindrücke aus der Schweiz mitgenommen haben.
Ich möchte mich bei den beiden ganz herzlich für alles bedanken !


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Maibummel 2017

Auch der Maibummel 2017 ist nun wieder vorbei.
Diesmal haben wir im Gegensatz zu den beiden letzten Jahre dem Wetter ein Schnippchen geschlagen, und den Maibummel 2017 erst gegen Ende Mai durchgeführt 😉
Dadurch war dieses Jahr das Maibummel-Wetter geradezu Ideal !
Diesmal nahmen gut 30 Personen am Bummel Teil. Die Strecke führte uns vom mittlerweile alten Schopf in Freienstein zum neuen Schopf zwischen Lufingen und Oberembrach.

 

Auch die Steigung hielt sich in Grenzen, sodass wir auch keinen Notfall erlitten haben.

Höhenprofil der Route vom Maibummel 2017

Besten Dank an alle die daran teilgenommen haben, sowie natürlich allen helfenden !

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Mechen und Funken

Wieder einer dieser herrlichen Tage 🙂

Daher stand mir der Sinn um mal wieder einen neuen Hügel zu erkunden. Doch als ich an meinem Bührer UNM 4/10 vorbeiging, der bereits am Anhänger vorgespannt war, kam mir noch eine Arbeit in den Sinn. War mir doch aufgefallen wenn mal wieder einer dieser schönen Tage herscht, bei denen die Lufttemperatur auf 25° Celsius oder mehr kletterte, das bei meinem Bührer mit Funkanhänger hinten dran, die Kühlwassertemperatur schnell auf 90° Celsius klettert 🙁
Da sowohl genügend Kühlwasser im System vorhanden ist, und ich auch versuchte hochtourig zu fahren, viel der Verdacht auf den Thermostat. Nicht das dieser bereits kaputt sein sollte, aber irgendwie kriegte ich das Gefühl nicht los, das dieser einfach zuwenig Wasser durch den Kühler leitete.
Also entfernte ich dieses Thermostat-Teil und ersetzte es mit einem Rohr. Lange suchte ich nach einem ‚Zapfen‘ um den Bypass-Schlauch irgendwie zu stopfen. Das einzige was ich fand war ein alter Schraubendrehergriff den ich den Schlauch stopfen, und mit der Bride sichern konnte 😉

Anstatt Thermostat probeweise nur ein Durchgangsrohr im Kühlsystem des Bührer UNM 4/10

So ging es dann schliesslich auf Tour, als erstes gleich der Hautpstrasse durch Baldingen folgend Richtungen Lengnau. Oben auf der ‚Krete‘ schwenkte ich nach links durch den Wald zum Weiler Rütihof. Da ging es wieder in den Talgrund herunter um gleich danach wieder aufwärts am Hof Mülibach vorbei den Trekker wieder zu Stressen. Nach einer kurzen Kontrolle bei der ich mich überzeugte das das Kühlsystem dicht ist, ging es runter nach Mellstorf. Um dort den Belchen rauf den Traktor wieder zu quälen, diesmal sogar soweit das ich nicht früh schaltete, und dadurch die Kühlwasserpumpe nicht mehr viel Wasser fördern konnte. So schaffte ich es den Zeiger bis auf 85° Celsius zu bewegen.
Ich bin mit dem Umbau mehr als zufrieden, denn hätte ich den Traktor mit dem Thermostatt so diesen Hügel hoch gequält, hätte das Kühlwasser gekocht !
Sodass ich mich von nun an wieder an längere Bergstrecken wagen kann 🙂

Und wo fahr ich nun zum Funken hin ?
Da kam mir in den Sinn das ich mal Richtung Steinmaur gehen könnte, habe ich doch Kontakt per E-Mail mit einem Sven von dort, vielleicht ist ja noch ein Treffen möglich ?
Schliesslich fand ich das Schützenhaus Steinmaur bei welchem ich mein Gespann ideal hinstellen konnte :

Standort Schützenhaus Steinmaur

Hier machte ich mich daran die Antenne auszufahren, und auf den Mast zu montieren.
Noch ein Bild vom Schützenhaus und im Hintergrund mein mobiler Funkshak :

Schützenhaus Steinmaur und daneben mein mobiler Funkshak

Und da horche ich nun auf CB und per FRN…

Um ca. 20:30 Uhr habe ich meinen Standort verlassen, und bin nach Hause getuckert.