Erfahrungsbericht CB CRT Megapro

Wem kommt Optisch dieses CB-Funkgerät nicht bereits bekannt vor ?
Äusserlich erinnert einem dieses Gerät sehr stark an die Stabo XM4006E !
Zusätzlich bietet es aber den Betrieb an 12 oder 24 Volt Gleichspannung an, und hat einen nutzbaren Programmieranschluss, mit dem man mit dem CRT Programmierkit für MegaPro (CD und Kabel für Windows-PCs) alle Einstellungen bequem verwalten kann.
Eine Diskussion über das Gerät findet man HIER.
Meine Liste mit den CTCSS und DCS unterstützenden CB-Geräten konnte dank diesem Gerät erweitert werden.

CRT MegaPro CB Multinormgerät

Ausstattung

  • CB-Multinorm
  • 16 Speicherplätze für häufig verwendete DTMF-Codes
  • Beleuchtetes LC-Display
  • S-Meter im Display
  • Direktschaltung für Kanal 9/19
  • ASC automatische Rauschsperre
  • HF-Abschwächer
  • ANL
  • Störaustaster
  • HI-CUT-Filter
  • Eingebautes Kompandersystem (zur Rauschminderung)
  • Leistungsstarkes Mikrofon
  • Kräftige Modulation bei eingeschaltetem Kompressor (Vorverstärkermikrofon überflüssig)
  • Eingabe von verschiedenen Codes (CTCSS, DCS, DCSi) für Senden und Empfangen möglich
  • Speicherung individueller Kanaleinstellungen (AM/FM, NB, CTCSS/DCS) für jeden einzelnen Kanal.

Lieferumfang

  • CB-Funkgerät
  • DTMF-Mikrofon (Elektret)
  • Montagebügel mit Schrauben
  • DC-Anschlusskabel
  • Bedienungsanleitung (D/GB)

Zu kaufen bei

Meine Erfahrungen mit diesem Funkgerät

Die Modulation über HF ist im Vergleich zu meinem verwendeten Vorgänger (Stabo XM4006e) deutlich besser, was mir über das FRN-Netzwerk bestätigt wurde.
Auch die Selektiercodes (CTCSS & DCS) können für RX und TX verschieden eingestellt werden ! Was das bringt ? Man kann z.B. den Sende-Code DCS664N einstellen, um damit z.B. auf der  Gateway’s zu kommen, und gibt bei RX keinen ein, womit man dann alle Stationen in seiner Umgebung hört, wie aber auch den Gateway !
Ein weiteres Feature sind die DTMF Funktionen, können damit z.B. bei FRN Gateway’s (sofern dieses Funktion beim betreffenden Gateway eingeschaltet ist) in einen anderen Raum umgeschaltet werden !
Dieses CB Funkgerät bietet als eines der wenigen alle 50 CTCSS sowie 107 DCS Code’s !
Zudem kann dieses Gerät die 107 DCS-Code’s sowohl Normal wie auch Invertiert verarbeiten !
Hier noch die Steckerbelegung der Mikrofonbuchse für dieses CB-Funkgeräte.
Wie das Gerät für einen Gateway oder zum Funken über einen Gateway eingestellt werden muss, findest Du HIER.
Wie dieses Funkgerät an das von uns verwendete USB-Interface FFN V2.0 angeschlossen werden muss, siehst Du auf folgender Skizze :
CRT MegaPro an USB-Interface FFN V2.0

Positiv

  • CTCSS/DCS integriert
  • Kanal Suchlauf (Scan)
  • Eingabe von verschiedenen Codes (CTCSS, DCS, DCSi) für Senden und Empfangen getrennt möglich
  • Speicherung individueller Kanaleinstellungen (AM/FM, NB, CTCSS/DCS) für jeden einzelnen Kanal.
  • Perfekte Modulation
  • DTMF-Ton Generator (um z.B. FRN-Gateway in andere Räume zu verschieben)

Negativ

  • nicht ganz einfach bis die CTCSS/DCS Einstellungen am Gerät selbst getätigt sind.

Resume

  • Dieses CB Funkgerät eignet sich hervorragend für den Einsatz als FRN Gateway !
  • kann für FRN Benutzer wie aber auch zum ’normalen‘ Funken absolut empfohlen werden !
  • Mit dem optional erhältlichen Programmierkit lassen sich Funktionen hervorragend konfigurieren.

 

Auf Achse mit meinem Bührer

Schon wieder eines dieser komischen Wochenenden ?
Samstag’s wenn ich mit meinem Traktor auf Achse gehen könnte regnet es, und Sonntag’s soll es wieder schön sein !
Aber diesmal war mir das egal, kurz vor 12 Uhr war ich bereit und tuckerte mit meinem Bührer los.
Wohin ich genau wollte wusste ich noch nicht, aber erst mal auf den ‚Brüttemer‘ wo wir in unseren jungen Funker-Tagen öfters mehrere Tage ‚Obergünstig‘ waren.
Nach ca. 2 Stunden kam ich beim Reservoir oben an :

Das neue Reservoir auf dem Brüttemer
Das sieht mittlerweile einiges anders aus als früher. Zudem ist die Zufahrt mit Auto auch nicht mehr möglich, aber mit dem Traktor geht das 😉
Auf CB wie über meinen Mobilen Gateway allgemeine Aufrufe gemacht, allerdings waren wohl noch alle am schlafen…
Und anstatt mir hier die Kehle aus dem Leib zu schreien kam mir die Idee das es bis nach Theilingen nur noch einen Katzensprung ist, daher startete ich meinen Diesel wieder und fuhr weiter.
Über Brütten -> Winterberg wollte ich eigentlich nach Grafstal runter und dort den nächsten Hügel wieder rauf. Nur leider war da bei Kemptthal eine Baustelle mit einer Umleitung, und so verheizte ich meine Zeit mit einigen nicht geplanten Wenden, bis ich schliesslich Theilingen doch noch fand. Das zu Hause von Edi fand ich schnell, und so versuchte ich ihm anzurufen, leider kam die Combox auf der ich natürlich eine Nachricht hinterliess. Und noch schnell ein Beweisfoto machte um dem Edi das dann zu senden :

Mein Bührer bei Nova 79
Doch kaum hatte ich das getan klingelte bereits mein Handy, und der Edi rief mich zurück um mir mitzuteilen das er gleich raus komme.
Im Haus erhielt ich einen wärmenden Kaffee, und eine Führung.
Gute 3 Stunden tratschten wir über unser gemeinsames Hobby, ich lernte ein wenig das Umfeld von Edi kennen, bis ich mich wieder auf den Rückweg machte.
Den Rückweg auf den Brüttemer schaffte ich nun zügiger, sodass ich beim Reservoir nochmals einen Stop einlegte, und hier den Delta-Radio hörte. Auch er war irgendwo auf einem Hügel, wie er mir während des QSO’s berichtete. Leider erhielt ich von ihm nicht gerade einen guten Santiago-Wert, obwohl ich ihm ein Santiago 5 Radio 4 geben konnte, sodass ich in nächster Zeit mal die CB-Anlage auf dem Traktor überprüfen muss.
Danach ging es weiter bis auf den Belchen wo ich meinen nächsten kurzen Stop einlegte, um kurz auf zu rufen, und leider keine Antwort erhielt, aber noch schnell dieses Foto machte :

Funk-Mobil Bührer auf dem Belchen
Also ging es weiter, kurz nach dem Mühlebach-Hof sah ich von weitem zwei Biker die eine Strassenkarte studierten. Kaum in der Nähe, zeigten Sie mir mit Handzeichen das Sie etwas von mir wollten. Ich hielt an, schaltete den Motor aus, und sie fragten nach dem Weg nach Zürich. Ich erklärte ihnen den Weg auf die nächste Strasse mit Mittellinie 😉 und fuhr auch wieder weiter.
Aber noch nicht nach Hause, den wusste ich doch das die Funkamateure von HB9AG auf der Spornegg noch an einem 2 Meter Contest teilnahmen.
So schaute und hörte ich den beiden die die Stellung hielten, eine halbe Stunde zu, bis ich schliesslich nach Hause fuhr.

Auch wenn das Wetter hätte besser sein können, wird auch dieser Tag mit positiven Eindrücken im Gedächtnis erhalten bleiben.
Hier noch die Karte mit der Route, die mich 6 Stunden ‚auf dem Bock‘ hielt 😉

Zurückgelegte Route Baldingen <-> Theilingen

Nova 79 & Nepro 79 Obergünstig

Während eines QSO’s heute vormittags mit Edi (Nova 79), erwähnte ich das es Schade sei das ich Sonntags meinen Traktor wegen des ‚Lärms‘ nicht verwenden will, um mit ihm ein wenig auf einem Hügel Funken zu gehen. Den das Wetter war natürlich heute wieder vom feinsten. Da weckte ich scheinbar das Interesse von Edi, worauf er meinte das er zu mir kommen könne und wir gemeinsam auf einen Hügel Funken gehen könnten. Gerne nahm ich sein Angebot an, und erklärte ihm was ich alles mitnehmen wolle, und er meinte im nächsten Durchgang das er in dem Fall mit dem Lieferwagen kommen werde 😉
So machten wir uns beide daran die Sachen zu packen, natürlich durften neben den ganzen Funkutensilien auch Würste und Steaks nicht vergessen werden. Wie versprochen zügelt ich auch meinen CB-Gateway in den Raum Deutsch und nahm die CTCSS Codierung raus. Dabei bemerkte ich das da aber auch ausländische Stationen reindonnerten, was natürlich für unser vorhaben Ideal war. Zwischen Kaiserstuhl und Rümikon hörte ich Edi dann das erste Mal per CB mich rufen.
Als ich von ihm vernahm das er nun von Rekingen nach Baldingen hinauf fuhr, hörte ich dann zum ersten mal das jemand tüchtig auf’s Gaspedal drückte, nur irgendwie tönte das nicht nach einem Lieferwagen wie ich Sie kannte !
Wenig später war klar was Edi als Lieferwagen bezeichnete (ist aber nicht mit meiner Definition kompatibel), es war ein 1957er Chevrolet Bel Air !

Der 'Lieferwagen' in Form eines 1957er Chevrolet Bel Air
Einfach herrlich wie der ‚Blubbert‘, und passt auch zu diesem herrlichen Sonntag, um auf einen Hügel zu Cruisen und dort Breaken zu gehen.
Während Regula vom grossen Kofferraum fasziniert war, füllte ich diesen mit meinen Funk-Utensilien. Und schliesslich ging es los, erst mal dem Edi die Spornegg zeigen, wo aber bereits andere Leute waren. Darum ging es danach weiter nach Villigen, und von dort Richtung Mandach, wo wir schliesslich auf dem Hügel zur Rotbergegg unsere Station aufstellten.
Sowohl mein Mobiler PMR-Gateway, aber auch eine 1/2 Wellen Antenne mit CB-Funkgerät waren nun Einsatzbereit.
Man Scannte über die 40 CB-Kanäle, und immer mal wieder hörte man auch DX-Stationen aus dem Norden und Süden, allerdings konnte ich da nicht mitmachen mangels Fremdsprachen, und Edi war so fasziniert von wo man da überall Leute hört das er vergass das Mikrofon zu nehmen und es mal zu versuchen 😉
Leider merkten wir schnell das es noch nicht lange her war, das einiges an Regen in den letzten Tagen gefallen war, und das Holz zu nass war um ein Feuer zu entfachen. So das wir unsere Servelats und Landjäger kalt assen. Dies änderte sich nachdem mir Regula angerufen hatte um mich zu fragen wo wir seien ? Da konnte ich ihr sowohl durchgeben wo wir standen, und das wir noch trockenes Holz und den Dreibeingrill gebrauchen könnten. Was Sie dann auch mitbrachte, und sich auch Thedy noch einen Ruck gab und zu uns kam. So konnten die Steaks schliesslich auch noch verzehrt werden.

Als wir versuchten per CB mit Hugi, der unser Vorhaben seit vormittags mitbekommen hatte, eine Verbindung direkt aufzubauen, hörte ich stattdessen den Tony (Druma 79). Leider klappte es mit Hugi weder in die eine noch in die andere Richtung. Den Tony konnte ich gut ‚lesen‘ er merkte zwar das da wer am modulieren ist, aber konnte mir keinen Radio-Wert geben. Sodass ich sowohl auf CB und über den mobilen Gateway das gesprochene sendete. Dabei wurde auf dem Hügel wenigstens ein Foto gemacht (Danke Edi).

Gleich zwei Mikrofon am Mund
Als Tony meinte das es wohl mit SSB klappen könnte, meinte ich das wir das natürlich auch gleich noch Testen könnten. Hatte ich doch selbstverständlich das Handfunkgerät Albrecht AE2990 AFS das ich von Hans (Nautilus 75) mit dabei. Und so meldete ich ein kurzes QRX an, um das Gerät mittels Adapter an die 1/2 Wellen-Antenne an zu schliessen. Man höre und staune, so klappte es dann wirklich !

Auch Edi schnappte sich mal das Mikrofon als eine Mobil-CB-Station einen CQ-Aufruf machen hörte, und erfuhr so das diese im Raum Feusisberg unterwegs war.

Natürlich wurde unter einander einiges ‚gefachsimpelt‘, so dass dies wohl nicht der einzige Event zusammen gewesen sein wird. Und man sehen wird was daraus noch entstehen wird. Ich bin auf alle Fälle gespannt, den dieser Tag war einfach genial !

Besten Dank an Edi mit seinem ‚Lieferwagen‘ 😉
Natürlich auch an Regula für das trockene Holz, und an Thedy für seine Informativen Erklärungen.

Startschuss zu Terrassen-Renovierung

Heute ist der Startschuss zu meinem nächsten Projekt gefallen : Der Terrassen-Renovierung !
Ach sah die Terrasse gut aus, als wir Sie im Jahre 2005 fertig gebaut hatten :

Die fertig erbaute Terrasse im Jahre 2005
U
nd heute :

Terrasse vor dem Startschuss zur Renovation am 14.06.2016
Kein Zweifel die Terrasse braucht ein wenig Zuwendung !
Hat sich doch innert der letzten 10 Jahre der Boden abgesenkt, so das wir teilweise eine Höhendifferenz bei den Terrassenplatten von guten 10 cm haben :

Die Terrassen-Platten haben sich bis ca. 10 cm abgesenkt
Doch erst mal in einer Ecke loslegen, ich suchte mir die Ecke mit dem Baumstrunk von der Thuja aus. Erst mal das Kräutergärtchen roden :

Der Kräuterbusch ist schon mal ausgerissen, jetzt geht es dem Baumstrunk an den Kragen
Sieht nach 10 Jahren recht moderig aus ?
So sah die übrigens im Jahre 2003 aus, als wir das Haus gekauft haben :

Die Thuja im Jahr 2003 als wir das Haus kauften
Diese musste damals als erstes weichen, damit morgens die Sonne wieder in das Haus scheinen konnte.

Aber jetzt weiter, als ich die Motorsäge ansetzte wurde mir schnell klar das dies eine harte Nuss werden wird, den Strunk da weg zu kriegen. Mal kaum 2 cm waren da morsch und dann wurde das Holz hart, sodass ich mit der Motorsäge bei vollem Schwert-Eingriff nur noch langsam vorwärts kam.
Gegen 11 Uhr brach ich die Arbeit erst mal wieder ab, da es zu Regnen anfing, leider habe ich erst so wenig vom Strunk weggebracht :

Trotzdem das der Baumstrunk 13 Jahre im Regen stand, komm ich nur mühsam vorwärts
Kaum hatte ich diesen Teil des Beitrages fertig, schwenkte ich den Blick nach draussen, und sah die Sonne scheinen.
Also wieder ab nach draussen und mit der Motorsäge mal noch den ‚Gupf‘ abgesägt.
Dann wurde es mühsamer, den ich will den Strunk eigentlich soweit zurück stutzen das darüber  auch noch Terrassenplatten verlegt werden können. Schliesslich kam mir noch Thedy zu Hilfe, den nun musste unser betoniertes weichen :

Der Beton hält super den wir vor 10 Jahren gemischt hatten
damit wir mit der Motorsäge und weiteren ‚Würg‘-Werkzeugen :

Mit allerhand Werkzeug geht es dem Baumstrunk ans Holz
dem Baumstrunk weiter zu Leibe rücken konnten.
Aber wer schon mal einen Baumstrunk entfernen wollte, weiss was für Arbeit das kostet.
Schliesslich war um kurz vor 20 Uhr dann Feierabend, wir hatten genug und lassen den Rest erst mal so stehen :

Für Heute war es das

Morgen ist ja auch noch ein Tag !

Mittwoch 15.06.2016

Nach dem wir heute Morgen im Schopf bei Turi, seine Motorsäge mit Hartmetall-Sägekette geholt hatten, ging es dem Baumstrunk erst mal mit Keil und Brechstange weiter an den Kragen :

Der Baumstrunk wehrt sich noch immer
Schliesslich war es genau um 12 Uhr soweit, das der Strunk genug zurück gestutzt werden konnte. Vor allem dank der Hartmetall-Sägekette, welche auch nach Kontakt mit der Erde nicht gleich stumpf war.

Doch der Motorsäge mit Hartmetall-Sägekette von den 'Schopfis' , konnte er schliesslich nicht mehr standhalten
Die Mittagspause konnte dank des Regens bis 14 Uhr dauern. Danach ging es der Abschlusskante aus Beton an den Kragen :

Die Abschlusskante aus Beton muss auch noch zum grössten Teil weg
Nicht gerührt, sondern geschüttelt war die Devise für Regula und mich, mit unserem Bohrhammer 😉
Um 17 Uhr waren wir soweit zufrieden, sodass wir sagen können, das die Abbrucharbeiten nun wohl soweit erledigt sind :

Die Abbrucharbeiten wären somit erledigt
Danach wurde diskutiert wie die neue Abschlusskante gestaltet werden soll, und man einigte sich auf eine Variante die für alle passen sollte.

Donnerstag 16.06.2016

Heute ging es darum die Terrasse vom ganzen Krimskrams zu befreien :

Die meisten Sachen sind weg von der Terrasse
Damit die Chefin so schnell wie möglich mit dem Hochdruckreiniger die ganzen Terrassenplatten abwaschen konnte.
Wie man auf folgendem Bild sehen kann, hatten Sie es nötig :

Die Terrassenplatten haben es nötig mit dem Hochdruckreiniger gewaschen zu werden
Leider rumorte es über den Mittag in meinem Gedärme, weiss Gott wo ich den Käfer eingefangen habe ? Dadurch war es recht mühsam, aber trotzdem freut mich der Anblick wenn ich von der Küche auf die Terrasse trete :

Schon fertig, leider nein
Natürlich gibt es noch einiges zu tun, die meisten Platten müssen weg und darunter mit Split aufgefüllt werden.

Auf dieser Seite muss die Abschlusskante neu gemacht werden
Aber erst wird sicher die Abschlusskante, Richtung Rasenfläche, wieder neu aufgebaut.

Wenn ich morgen vielleicht das gröbste wegen dem Gedärme überstanden habe, geht es den Schutt entsorgen, und neues benötigtes Baumaterial kaufen.
Die ‚Postiliste‘ haben wir Abends noch zusammen gestellt.

Freitag 17.06.2016

Eigentlich wäre es heute vom Wetter her nicht übel um mit meinem Traktor und dem Anhänger den ganzen Müll zu entsorgen, und gleich Rohmaterial für das Betonieren nächste Woche zu holen. Aber meine Magen-Darm-Grippe, oder was ich da habe, zwang mich morgen früh einige male mich oben und unten zu entleeren 😕
Doch Nachmittags wurde alles bereit gemacht, und ab ging es nach Würenlingen. Nach dem entsorgen wurde der Anhänger wieder mit ca. 500 Kilo Sand,Kies und Zement, und Schalungsbrettern gefüllt, und husch wieder nach Hause.
War froh das ich während des ‚Ausfluges‘ dicht blieb 😉

Sodass wir nächste Woche, wenn das Wetter mitspielt, die Abschlusskante wieder neu aufgebaut werden kann…

Dienstag 21.06.2016

Da Montag Putztag ist, ging es Nachmittags nur ein 60er Betonrohr, für die Schachterhöhung in Brugg holen. Nur leider klappte dies nicht beim ersten Mal, den während ich bei einem 60er Betonrohr meinte das dies der Aussendurchmesser angebe, scheint das in der Baubranche den Innendurchmesser an zu geben !
Nach dem ich das erste Rohr hinter das Haus gerollt hatte, merkte ich schnell das es nicht passt 😉
Also zügig nochmals nach Brugg das Teil umtauschen.
Und Heute Dienstag legten wir los und spannten erst mal eine Richtschnur, um einen Anhaltspunkt zu haben wo der Abschluss etwa verlaufen soll.

Einzig die Schacht-Erhöhung wurde gestern Montag erledigt, heute ging es mit Verschalen los
Die Ablaufkanäle wurden am heutigen Tag ausgerichtet und in Position gebracht.

Mittwoch 22.06.2016

Heute fing ich bei Zeiten mit den Schalungsarbeiten an :

Die Arbeiten für die Schalung schreiten voran
Doch in der Ecke, in der für uns alte Leutchen ein neuer ‚Tritt‘ entstehen sollte, war im alten Sockel noch eine Steckdose eingebaut, die musste da weg. Daher diese demontiert, und ein Loch von oben zum alten Unterputz Schacht gebohrt :

Die Steckdose hier muss was neuen weichen
Nachmittags ging es erst mal eine Säulen-Lampe mit zwei Steckdosen holen, die wir bei unserem Rasenmäherdoktor mal gesehen hatten. Natürlich ging es auch noch mit Hundchen spazieren. Doch die Schalung war bereit, und die neue Säulen-Lampe konnte auch montiert werden.

Die Schalung bereit von der einen...  ...und von der anderen Seite

Abends wurde der Tritt betoniert, welcher die ganzen 400 Kg Material die wir Freitags gekauft hatten aufbrauchte, und eigentlich für das komplette betonieren der Einfassung gedacht war.

Erst mal den den 'Tritt' Betonieren

Donnerstag 23.06.2016

Heute morgen sah der ‚Tritt‘ dann so aus :

Am nächsten morgen sieht der 'Tritt' nicht übel aus
Aber erst mussten wir nicht gleich loslegen, den der Do-it-yourself macht erst um 8:30 Uhr auf.
Aber natürlich standen wir pünktlich auf der Matte, um weitere 500 Kg Material für das betonieren zu kaufen.
Schliesslich schafften wir es um kurz vor 12 Uhr alles betoniert zu haben :

Die ganze Einfassung Fertig Betoniert


Auch rund um den 'Tritt' ist nun alles BetoniertSodass unsere alte ‚Pfludimaschuggerä‘ nun hoffentlich für weitere 10 Jahre in den Ruhestand gehen kann 😉

Unser alter Betonmischer kann wieder veräumt werden

Freitag 24.06.2016

Heute morgen mal vorsichtig die Runde Schalung des Trittes entfernt :

Schalung vom 'Tritt' demontiert
Sieht doch nicht übel aus ?
So wurde der Mut grösser und ich entfernte auch die Eck-Schalung oberhalb des Trittes :

Eck-Schalung entfernt
Auch hier sah es gut aus, sodass ich mich entschloss auch die weiteren Schalungen zu entfernen. Erst über dem Tritt :

Schalung über dem 'Tritt' entfernt
Und schliesslich auch noch das vordere Schalungsbrett :

Komplette Schalung ist demontiert
Kurz vor Mittag dichtet ich noch die Ablaufrinne ab, sodass am Nachmittag noch die Gitter auf diese montiert werden konnten.
Soweit ist die Abschlusskante für die Terrasse mal soweit fertig :

Gitter bei Abflusskanälen montiert

Komplettbild des Terrassen-Abschlusses

Montag 27.06.2016

Heute morgen bei Zeiten wurden die alten Platten demontiert :

Als erstes wurden die Terrassenplatten entfernt
Danach ging es mit meinem Traktor und Anhänger nach Kleindöttigen, 1 Kubikmeter Split mit 4-8er Körnung holen :

Ein Kubikmeter Split 4-8er Körnung mit meinem Traktor und Anhänger geholt
Welcher nun mit der Schubkarre auf die Terrasse gekarrt wurde :

Den Split auf die Terrasse gekarrt, um das Niveau wieder grade zu kriegen
Abends waren schliesslich bereits die ersten drei Reihen der Platten wieder dort wo sie hin gehörten, und es gab Feierabend :

Abends waren dann auch bereits wieder die ersten 3 Reihen Platten wieder auf der Terrasse

Dienstag 28.06.2016

Auch heute kniete ich mich wieder mächtig rein, während mir Regula die Platten nachtrug 😉
Kurz vor Mittag kam noch mein Hausmeister Peter 😉 vorbei, um mit zu helfen, sodass wir am Mittag bereits so weit waren :

Am Mittag waren wir dann soweit
Abends wusste ich wo meine Kniescheiben sind, aber es sieht doch wieder besser aus wenn wir aus der Küche treten :

Und schliesslich sah es Abends dann so aus in die eine Richtung...
Auch wenn wir unseren Blick zum ehemaligen Baumstrunk schwenken, gefällt uns der Anblick wesentlich besser :

...und in die andere Richtung...
Ok die einen Platten wurden noch nicht mit dem Hochdruckreiniger behandelt, aber da geht in den nächsten Tagen nochmal wer über die ganze Terrasse.
Und zum Schluss dieser Knochenarbeit noch ein Foto in der Totalen vom Rasen auf die Terrasse :

...und so in der Totalen.
In den nächsten Tagen wird in den Fugen von den Platten zur Umrandung noch was gemacht, und schliesslich soll das Beton-Grau noch mit Farbe angepasst werden.

Dienstag 05.07.2016

Mittlerweile wurde die graue Einfassung und der Tritt noch mit Farbe an die Terrassenplatten angepasst :

Und so sieht die Terrasse nach der Renovierung nun wieder aus
Und wie zu sehen ist, wurde gestern auch die Begrünung fertig gestellt :

Begrünung auf der Terrasse
Sodass noch ein paar weitere Farbakzente mehr auf der Terrasse zu finden sind.
Auch Tomaten und Kräuter wurden angepflanzt, sodass ich hoffentlich dieses Jahr noch zu einem feinen Tomatensalat mit Mozzarella und Basilikum komme :

Tomaten und Kräuter auf der Terrasse

Vorher / Nachher

Zum Vergleich ein Panorama-Bild unserer Terrasse vor der Renovierung am 30. Mai 2016 :

Panorama-Bild der Terrasse vor der Renovierung am 30. Mai 2016

Das Bild nach der Renovierung und bereits ‚gebraucht‘ am 28. September 2016 :

Panorama-Bild der Terrasse nach der Renovierung am 28. Septemberi 2016

Sieht noch immer gut aus 😉

Schönes Wetter genossen

Nachdem ich bei meinem mobilen Gateway das Albrecht Tectalk Pro XL Mobil EU ausgebaut, und durch ein Team TeCom X5 ersetzt hatte, ging es des schönen Wetter’s wegen auf Achse.
So führte mich mein Weg auf den Hügel zwischen Villigen und Mandach :

Mein Standort auf dem Hügel zwischen Villigen und Mandach

Hier konnte ich noch ein kurzes QSO über meinen Mobilen-Gateway mit Willi (Biber 77) führen, bis es wohl wegen nicht funktionierens des FRN-System-Managers zum Verbindungsabbruch kam ?!
Also nahm ich meine neueste Errungenschaft, ein CB-Handfunkgerät Albrecht AE2990 AFS hervor. Wo ich die ersten vergleiche mit meinem auf dem Traktor verbauten Stabo XM4006e machen konnte. Diese fielen für das Handfunkgerät vor allem bei der Modulation zur vollsten Zufriedenheit aus. Klar war von Anfang an das der Radio-Wert zu anderen CB-Stationen, unter denen des Stabo-Gerätes mit der Dachantenne liegen würden, auch wenn ich zur Handquetsche  noch eine doppelt so lange Antenne wie Original erhalten hatte.
Scheinbar war auf CB eine Bandöffnung Richtung Dänemark,  hörte ich doch einige Stationen von dort.

Da nach 20 Uhr langsam die Dämmerung einsetzte machte ich mich auf den Rückweg, da die Heckschaufel die Rücklichter zum Teil abdecken.
Aber nach Hause ging es erst noch nicht, ich machte auf meinem ‚Hausberg‘ in der nähe der Spornegg nochmals einen Halt :

Mein Standort in der nähe der Spornegg bei Baldingen

Hier hörte ich auf CB den Jean-Luc (Charly-Delta), doch leider klappte es nicht das er mich weder vom Traktor, noch mit dem Handfunkgerät auf nehmen konnte 🙁
Schliesslich hatte ich über meinen PMR-Gateway zu Hause noch ein QSO mit Ralph (Passaia 75).
Weitere Verbindungen kamen nicht mehr zu stande states area phone code , und mittlerweile war es auch bereits recht dunkel…

Mein Funk-Mobil in der Abenddämmerung

…sodass ich mich entschied alles zusammen zu räumen und nach Hause zu gehen.

1. Honigernte im 2016

Trotz nicht gerade bestem Wetter startete Regula mit mir heute die Ernte des ersten Bienenhonigs im Jahr 2016. Um ca. 8 Uhr morgens ging es erst mal zu unseren beiden Bienenvölker am Waldrand hinten bei der Eiche.
Da konnten 10 Honigwaben mitgenommen werden.
Nun noch bei den vier Völkern zu Hause, die verdeckelten Waben von den Völkern holen.
Das sind die Kisten mit den Honigwaben die zum Schleudern bereit sind :

Die Kisten mit den zum Schleudern bereiten Waben wobei die oberste nicht voll ist Wobei die oberste nicht voll ist

 In den 3 gelben Kunstoffboxen sind je 12 Waben, in eine Holzbox passen 14 Waben plus die 7 Waben in der angefangenen Box, gibt summa summarum 57 Honigwaben 🙂

Nun also ab in den Keller und erst mal eine Wabe nach der anderen entdeckeln :

Was die Bienen geschlossen haben, wird nun wieder entdeckelt
Und danach in die Honigschleuder gestellt :

Langsam füllt sich die Honigschleuder mit den Honigwaben
B
is alle Plätze in der Honigschleuder belegt sind, und diese in Gang gesetzt werden konnte.
Kurz danach fliest der süsse Honig durch ein Doppelsieb in den Chromstahl-Kessel :

Da fliest der Honig
Der erste Kessel (Abfüllkessel) hat Brutto 24.3 Kg minus Tara von 3.2 Kg ergibt Netto 21.1 Kg :

Abfüllkessel mit Brutto 24.3 Kg minus Tara von 3.2 Kg ergibt Netto 21.1 Kg
Der zweite Kessel bringt Brutto 21.9 Kg auf die Waage, minus Tara von 1.5 Kg ergibt Netto 20.4 Kg :

2. Honigkessel mit Brutto 21.9 Kg minus Tara von 1.5 Kg ergibt Netto 20.4 Kg
Der dritte und letzte Kessel bringt Brutto 20.3 Kg auf die Waage, minus Tara von 1.5 Kg ergibt Netto 19.8 Kg :

3. Honigkessel mit Brutto 20.3 Kg minus Tara von 1.5 Kg ergibt Netto 19.8 Kg
Womit wir Total 61.3 Kg feinsten Blütenhonig aus unseren 4 Honig liefernden Völker entnehmen konnten.
Die Kessel sind nun im Keller eingelagert, und werden im nächsten Monat ständig kontrolliert, um den richtigen Zeitpunkt für das Rühren und spätere Abfüllen in Gläser, nicht zu verpassen.

Interessant ist auch die Erkenntnis das uns das blaue Bienenvolk zu Hause (ganz links bei der Bienencam zu sehen), mit 17 Honigwaben am meisten lieferte. Und dies obwohl uns dieses Volk anfangs Saison als langsam entwickelndes Volk negativ aufgefallen war !
Wie heisst es so schon die ersten werden die letzten sein…

Natürlich haben wir den einzelnen Völker nicht alle Honigwaben entnommen, da noch nicht alle zu 3/4 verdeckelt waren. Was dem Imker anzeigt das der Wassergehalt dieser Waben noch zu hoch ist, und er diesen noch nicht in den Verkauf bringen darf. Zudem ist die Blüte der Obstbäume vorbei, und es kann in dieser Zeit zu Versorgungsengpässen bei den Bienenvölker kommen. Und da ist es für den Imker von Vorteil wenn die einzelnen Bienenvölker noch einige Waben ihres eigenen Honig’s als Vorrat gelassen werden. Wodurch wir keine zwischen Fütterung zu machen brauchen.

Hebebühnen Einsatz in Flaach

Nach dem gestern dank Hilfe die Fassadenreinigung bei uns zu Hause Abends abgeschlossen werden konnte, die Hebebühne aber bis Mittwochs reserviert ist, gab ich Marco die Info das er Sie haben könnte.
Nach interner Rücksprache teilte er mir mit das er die Hebebühne morgen gerne nutzen würde, also machten wir ab das ich mit dem ganzen Gespann um 9 Uhr bei ihm zu Hause in Flaach sein werde.

Dort angekommen gab es erst mal einen Kaffee für mich, und danach ging es an das ausladen, und erste Stellen der Hebebühne. Los ging es auf der Strassenseite, bei der von unten zu sehen war das da mindestens zwei Randziegel fehlten. Nach dem ich Marco in die Bedienung eingewiesen hatte, Ziegel und Werkzeug im Korb lagen, hob Marco ab in schwindelerregende Höhe 😉

Die Hebebühne in Flaach beim 'Dachdecker'-Einsatz

Hier ersetzte er die beiden von unten sichtbaren fehlenden Ziegel, zudem mussten weitere Rand-Ziegel zusätzlich gegen Wind gesichert werden.
Danach tuckerten wir mit der Hebebühne mit ihrem eigenen Antrieb hinter das Haus. Hier wurde die verstopfte Dachrinne gereinigt, und Marco demontierte für uns Baldinger, vier Stück Dachhacken für Solarpanels. Da war es auch bereits Zeit für das Mittagessen.
Nachmittags musste Marco noch kurz zur Therapie, und da mich die Hebebühne nicht so mag, wurde geplant mit den Kindern vielleicht doch ein paar Meter hoch zu fahren.
Marco ging, und ich versuchte die Hebebühne in Gang zu bringen.
Leider blieb es beim Versuch, auch mit Turi, der noch eintraf, konnten wir das Teil nicht zum richtigen funktionieren überreden. Schliesslich rief ich bei der Firma an, bei der ich die Hebebühne gemietet hatte, um Hilfe zu erbitten. Danach funktionierte die Hebebühne wieder, doch auch Marco war bereits zurück, sodass die Kinder erst mal leer ausgingen.
Marco meinte das es nun einer abgestorbenen Pappel an den Kragen gehen soll !
Als ich die sah war ich misstrauisch wie man den hohen Baum mit der Hebebühne zu Fall kriegen soll ?
Aber die Hebebühne wurde erst mal in die Nähe des Baumes verschoben, Kiboko wurde in die Bedienung eingewiesen, und aufwärts ging er.
Als er seitlich ausfuhr wackelte das ganze doch schon arg, und zudem kam er durch das seitlich ausfahren weniger hoch hinauf. Erst mal wieder runter, verschiedene Lösungsansätze diskutieren.
Die Hebebühne muss näher an den Baum, womit Kiboko höher rauf kommt, und das ganze stabiler war. Handsägen und Motorsäge mit Sicherheitsausrüstung in den Korb, und ab ging Kiboko an das Maximum der Hebebühne :

Die Hebebühne in Flaach beim 'Forst'-Einsatz

Kiboko arbeitete sich souverän von oben nach unten, bis nur noch die letzten 4 Meter des Stammes standen, die Marco für ein weiteres Projekt stehen lassen will.
Dabei merkte ich das mir die Zeit davon lieft, den eigentlich hätte ich um 18 Uhr zu Hause meinen nächsten Termin, um die revidierten Fensterläden in Empfang zu nehmen und zu montieren. So rief ich zu Hause an und meldete mein zu spätes kommen…

Danach ging es mit der Hebebühne wieder auf die Strassenseite des Hauses, da Marco noch einen Elektrokasten und Kabel vom früheren Stromprovisorium demontieren wollte.
Und schliesslich kamen auch die Kinder noch zu ihrem versprochenen Höhenrausch 😉

Hebebühne reinigen, verladen, und ab ging ich mit dem Gespann nach Hause.
Hier kam ich um 18:40 Uhr an, und fand ein riesen Parkchaos vor dem Haus !
Nachdem ich mich informiert hatte, und mein Gespann nochmals beim Nachbarn parkieren durfte (Danke), war dann auch Feierabend.

Auch dieser Tag reiht sich ein in die Liste der ‚gschaffigen‘.
Aber auch der Spass, mit dem Männerspielzeug Hebebühne, kam dabei nicht zu kurz.
Danke an alle das auch dieser Tag unfallfrei über die Bühne ging ! Protected content.

Nord-Fassadenreinigung an unserem Haus

Nachdem nach diesem Kommentar noch nicht ganz klar war wie wir das mit der Nord-Fassadenreinigung am besten, und vor allem ohne Unfall, hinkriegen, versuchte Thedy mal das Dach mit dem Hochdruckreiniger vom Moos zu befreien. Dabei war er mal unvorsichtig und landete auf dem Allerwertesten, zum Glück oberhalb des Kamins.
Und das gefiel mir nicht, so auch mit einer Verlängerungen der Sprühlanze, bis zum obersten Dachfirst, das ganze vom Anbaudach her zu machen.
Zum Glück fuhren wir mal an einer speziellen Hebebühne die an einem Strassenrand stand vorbei, das unser Interesse weckte. Nach ein wenig recherchieren, fanden wir danach eine Lösung.
Darum ging es Samstag’s nach Flaach den grösseren Traktor mit Autoanhängerkupplung holen.

Heute morgen um 7 Uhr ging es daher mit dem Deutz Traktor los, um den Anhänger (Zuglast 3 Tonnen) zu holen. Und schliesslich stand das Gespann um 8:46 Uhr in Baldingen.

Deutz mit dem Hebebühnen-Anhänger

Nun mit dem Hundchen Mira seinen morgendlichen Spaziergang absolviert, und die Hühner gefüttert. Danach wurde der Autoanhänger und die ganze Vorrichtung am Traktor abmontiert, damit ich meinen Landwirtschaftsanhänger auf der Nordseite wegpugsieren konnte. Kaum hatte ich dies erledigt und war wieder vor dem Haus angekommen war Peter schon da. Peter hatte sich am Freitag spontan bereit erklärt mir heute bei der Reinigung der Fassade zu helfen, und später in diesem Beitrag erfährst Du auch wieso es ohne IHN nicht vorwärts gegangen wäre.

Also erst mal das Männerspielzeug (Hebebühne) aus dem Anhänger holen. Dank der Einweisung stellte sich das als kein Problem dar. Auch das erste parkieren neben dem Haus kriegten wir knapp hin. Knapp deswegen weil die herunter gelassenen Stützfüsse die ganze Breite neben dem Haus brauchten.

Die Hebebühne passt gerade so !

Allerdings als ich auf die Bühne kletterte und damit hochfahren wollte, ging nix, und im Display stand stand Max. 120 Kg ????
Dabei steht im Korb bis zu einer gewissen Ausladung sollen 200 Kg möglich sein !!!
Also ich wieder aus dem Korb geklettert, und als Peter darin war, konnte er die Maschine bewegen !
Und genau darum war ich jetzt froh um den Peter ! Den diese Maschine scheint mich nicht heben zu wollen 🙁 😉

Und damit es der Hebebühne nicht zu leicht fällt, kam noch das 5 Liter Birchmeier-Sprühgerät und der Hochdruckreiniger zu Peter in den Korb.
So hob Peter in luftige Höhen ab 🙂

Hier sieht man das es die Fassade nötig hat
Auf dem Bild ist auch zu sehen das es die Nord-Fassade nötig hat herunter gewaschen zu werden.

Geniale Hebebühne für die Fassadenreinigung
Bis zum Mittag war der mittlere Teil so weit gemacht, und es ging ins Nachbardorf Mittagessen.
Kurz nach 13 Uhr ging es weiter, die Hebebühne wurde versucht weiter hinten zu positionieren, was sich aus Platz gründen als schwierig erwies. Dabei passierte der erste Kollateralschaden, da ich mich auf den Stützfuss bei dem Grünzeug konzentrierte, bemerkte ich zu spät das der rechte Stützfuss durch ein Gitter schon bald im Keller war. Also Stützfüsse wieder hinauf ziehen und zwei anständige Balken darüber gelegt, so klappte es dann. Und Peter hob wieder ab.
Irgendwann passierte da der zweite Kollateralschaden, so das der Thedy nun nicht mehr Funken kann, da die Antenne samt Halterung auf dem Dachanbau liegt. Was ich ihm Abends auch beichtete.
Auch der hintere Teil war dann soweit sauber, und die Hebebühne wurde vor die Garage parkiert. Hier fragte mich Regula dann auch warum das die Hebebühne so komisch holpert wenn die Stützfüsse am Boden aufkommen ? Und ich erklärte das die Hebebühne sich damit nivelliert, was bei unserer Garageneinfahrt auch nötig ist.
Um ca. 15:30 Uhr war die Nordfassade fertig gereinigt, nun noch die Antriebsraupen und den Korb gereinigt, und alles so weit wieder verräumt.

War wieder ein gschaffiger Tag.
Besten DANK an Peter für seine Hilfe !
Protected content.

Traktorentausch Bührer <> Deutz

Für heute war geplant das ich mit meinem Bührer UNM 4/10 nach Flaach fahre, und ihn dort gegen den Deutz D 6206 von den Schopfi’s tausche, und damit wieder nach Hause fahre.
Den am Montag um 7 Uhr muss ich nach Leuggern um eine Hebebühne, die auf einem Autoanhänger transportiert werden muss, für die Fassadenreinigung holen. Und da mein Bührer (noch) keine gescheite Autoanhängerkupplung hat, ist dieser zeitlich begrenzte Tausch nötig.

Um kurz nach 14 Uhr tuckerte ich von zu Hause los, auf dem ersten Hügel wurde die CB-Antenne in die horizontale gebracht :

Mein Bührer mit Mobil-CB-Station

Und mein mobiler PMR-Gateway in der grauen Kiste gestartet :

Mein Bührer mit der Mobil-Gateway-Kiste

Und nun ging es weiter…
Während der Fahrt kam mir die Idee im Imbiss bei Mr. Big Foot meinen z‘ Mittag ein zu nehmen.
Doch als ich in Weiach ankam, waren die Türen verschlossen 🙁
Na gut dann fahr ich eben weiter, und kaufte mir kurz nach Eglisau im Tankstellenshop ein Sandwich.
Und da ich nicht direkt nach Flaach fahren wollte, erspähte ich einen Hügel Richtung Buchberg, auf den es mich mit meinem Bührer zog.
Oben angekommen bemerkte ich das herrliche Panorama :

Panorama oberhalb Eglisau

Sogar die Berge (nehme an von der Ostschweiz) waren von hier im leichten Dunst zu sehen.

Berge von oberhalb Eglisau zu sehen

Berge von oberhalb Eglisau zu sehen

Hier ass ich mein Sandwich, und schoss danach diese Foto’s.
Nun war es an der Zeit zu testen was der CB-Funk hergibt ?
Ich schaffte es von diesem Standort bis nach Hause auf meinen CB-Gateway, sodass ich mit Hans (Nautilus 75) ein QSO ‚fahren‘ konnte. Leider brachte der CB-Gateway von zu Hause bis zu mir hier oben nur einen ungenügenden Radio-Wert, sodass ich um den Hans vernünftig hören zu können immer wieder mein PMR lautstellen musste. Nun wusste ich das der Austausch meiner Heimstations-Antenne, vor ein paar Tagen, noch nicht 100 %ige Verbesserung gebracht hat. Und ich mir die Sache noch ein mal genauer ansehen muss.
Danach ging es weiter dem Hügelkamm weiter bis ich bei Buchberg ankam. Auch hier legte ich auf einer Anhöhe wieder einen Halt ein, und fotografierte dieses 360° Panorama :

Panorama von Buchberg

Auch hier waren wieder die Berge zu sehen :

Berge von Buchberg aus zu sehen

Zudem duftete es hier herrlich nach frischem Heu !
Auch von hier konnte ich den CB-Gateway zu Hause öffnen, allerdings zog ich es vor einen Aufruf per PMR zu tätigen. Wieder gab mir der Hans (Nautilus 75) Antwort (Danke !).
Verwundert war ich das auf PMR Kanal 8 mit DCS664N, bis auf einmal, immer der Embracher Gateway meine Aussendungen übernahm. Das eine mal war anscheinend der Flaacher Gateway schneller ! Zudem wunderte ich mich darüber das ich scheinbar bei beiden Gateway’s ankam, aber es keiner der beiden Gateway’s es schaffte auf mein Portables PMR zu kommen ? Was mich zwang mit dem Laptop das gesprochene von Hans zu hören. Sind die Albrecht Funkgeräte bei den beiden Gateway’s sende mässig noch OK ? Auch das sollte mit weiteren Tests zu einem späteren Zeitpunkt, genauer abgeklärt werden !
Während den Durchgängen von Hans hatte ich Zeit bei meinem portablen PMR-Funkgerät den Scan-Modus zu starten, und fand damit heraus das neben meinem mobilen Gateway auf Kanal 1, auch auf PMR Kanal 5 mit CTCSS 71.9 der Hans, allerdings mit Rauschen, noch zu hören war.  Scheint wohl der Gateway von Markus aus Neuhausen gewesen zu sein.
Auch hier brach ich nach dem QSO mit Hans wieder auf, und war schliesslich um 18 Uhr in Flaach.

Nach Marco die letzten Arbeiten mit dem Deutz erledigt hatte, machte ich mich daran, meine Kisten die ich auf dem Bührer dabei hatte, auf den Deutz um zu laden. Die Gateway-Kiste fand auf dem Kindersitz Platz, und wurde mit einem Hälsig (Schweizerdeutsch für einen Kälberstrick) gesichert. Doch für meine Alukiste mit Laptop, Jacke, Öl Reserve, und allerhand Kleinkram fand ich auf dem Deutz nirgens Platz, obwohl dies ein SO GROSSER Traktor ist 😉

Der Deutz D 6206 von den Schopfi's von vorne Der Deutz D 6206 von den Schopfi's von hinten

Darum musste die in Flaach bleiben, allerdings mein Laptop musste mit, da ich sonst aufgeschmissen bin 😆
Um ca. 19:30 Uhr machte ich mich auf die Rückfahrt. Wieder oberhalb von Eglisau legte ich den ersten Funkstop ein. Als ich vom Traktor gestiegen war um die CB-Antenne zu kontrollieren, bemerkte ich das diese horizontal dem Dach entlang lag ?
Meine Erfahrungen in meinem Leben haben mich gelernt das dies wohl eher Suboptimal ist, so dass ich  über meinen mobilen PMR-Gateway den Turi auf gerufen habe, um mich bei ihm zu erkundigen ob der Winkel auf der der DV27 Sockel montiert ist, auch abgelegt sein muss ? Und ich die Antenne mit lösen der Flügelmutter am DV27-Anschluss in die senkrechte bringen kann ? Turi antwortete mir das die Schraube des DV27 eh nicht Original sei, weil die anscheinend mal verloren ging, und diese daher duch eine Standart Schraube ersetzt wurde. Aber das er mittlerweile eine Orginal DV27 Schraube in seinem Besitz hätte ! Da Turi Zeit und Lust hatte, war klar das es nun noch einen Abstecher nach Freienstein in den Schopf gab. Dieser hatte während ich unterwegs war, bereits alles vorbereitet, sodass die Sache schnell gerichtet werden konnte. So konnte ich nach dem kurzen Boxenstop gleich wieder weiter, um auf dem Belchen zwischen Fisibach und Siglistorf meinen nächsten Funkstop zu absolvieren. Den von dort hatte ich die Erfahrung das ich mit der CB-Anlage auf meinem Bührer, ohne Probleme auf den Gateway bei mir zu Hause in Baldingen komme. Nur mit der Funkanlage auf dem Deutz konnte ich den Gateway nicht öffnen, da das verbaute CB-Gerät leider kein CTCSS eingebaut hat. Also per Laptop einen Aufruf getätigt, und überraschender Weise habe ich auf dem CB-Gerät nichts gehört ?
Wieder erhielt ich Antwort von Hans, aber während des ganzen QSO’s hörte ich auf dem CB-Gerät im Deutz nie etwas ! Irgendwas scheint da nicht zu stimmen ? Allerdings ging ich nachdem auch dieses QSO beendet war, erst mal weiter. Genau um 22 Uhr war ich oberhalb vom Mühlebachhof, und da hörte ich endlich auf CB Kanal 29 die stündliche Ansage meines Heim-CB-Gateway’s, allerdings nur mit Santiago 3 ?
Komisch bei mir knallt da der Heim-Gateway mit Santiago 9 rein !
Weiter ging die Fahrt auf die Spornegg oberhalb Baldingen, hier hab ich per Laptop dem Turi gerufen, welcher schon gedacht hat das ich mit dem Traktor Probleme habe.
In dieser Belange konnte ich ihn beruhigen, allerdings sagte ich ihm das da irgend etwas mit der Funkanlage auf dem Deutz-Traktor nicht ganz sauber sei. Immerhin kam auf der Spornegg mein CB-Gateway mit Santiago 7 rein, was aber gemäss Erfahrungen hätte mehr sein dürfen. Turi erzählte mir das er bereits seit einiger Zeit den Verdacht habe, das dieser Antennentyp der auf dem Deutz Traktor montiert sei wohl nichts tauge ! Den bereits auf seinem Volvo und auf seinem Twizy, hätte er diesen Typ von Antenne gehabt, und nach auswechseln mit einer anderen Antenne hätte es gebessert. Sodass wohl auch am Traktor was besseres hin muss, früher oder später…
Danach ging es dann endgültig nach Hause, musste doch noch dieser ‚Reisebericht‘ auf der WEB-Seite erstellt werden !

Hier noch die Karte der heutigen Traktoren-Tour :

Karte der Traktoren-Tour vom 21.05.2016

Übrigens für alle die es noch nicht mitbekommen haben, kann man meinen mobilen PMR-Gateway auf der Gatewaykarte frn.packet.ch (neu frn.wasnlos.ch) mit verfolgen !
Sobald der mobile PMR-Gateway eingeschaltet wird, erscheint dieses Icon Aschi's mobiler Gateway auf der Karte. Leider ist es mir noch nicht gelungen, dieses Icon automatisch auf der Karte ‚mit fahren‘ zu lassen, sodass Du momentan ca. alle 5 Minuten die Seite manuell neu laden musst, um eine eventuelle Positionsänderung mit zu bekommen !
Aber was noch nicht ist kann ja noch werden !

Jetzt fehlt noch eine Life-CAM auf dem Bührer 😉

Dies war für mich wieder ein unvergesslicher und schöner Tag, darum möchte ich allen Danken die in irgendeiner Art zum gelingen mitgeholfen haben. Vor allem dem Hans (Nautilus 75) für sein unermüdliches Antwort geben auf meine Aufrufe !